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"Einmal ist der Draxler Hans aufgewacht und seine Frau war weg ..." ... und Frühstück hat es auch keins gegeben. Das hat den sonst so gestandenen Bauern schon ein wenig aus der Bahn geworfen. Da hat er sich gar nicht erst rasiert und glatt vergessen, die Katze zu streicheln, dem Hund das Steckerl zu schmeißen, und selbst für die Kuh hat er kein lobendes Wort gehabt. Was soll man sagen - der Draxler Hans war einfach nicht er selbst. Denn so sehr wie er seine Frau geliebt hat, hat schwerlich je ein anderer eine Frau geliebt.
Wie der Draxler Hans schließlich seine Frau wiederfindet und warum
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Produktbeschreibung
"Einmal ist der Draxler Hans aufgewacht und seine Frau war weg ..."
... und Frühstück hat es auch keins gegeben. Das hat den sonst so gestandenen Bauern schon ein wenig aus der Bahn
geworfen. Da hat er sich gar nicht erst rasiert und glatt vergessen, die Katze zu streicheln, dem Hund das Steckerl zu schmeißen, und selbst für die Kuh hat er kein lobendes Wort gehabt. Was soll man sagen - der Draxler Hans war einfach nicht er selbst. Denn so sehr wie er seine Frau geliebt hat, hat schwerlich je ein anderer eine Frau geliebt.

Wie der Draxler Hans schließlich seine Frau wiederfindet und warum man bei Liebeskummer unbedingt ein Bier trinken muss - das dann aber gar nicht schmeckt -, erzählt das Geschenkbuch "Nicht dem Draxler sein Tag" mit augenzwinkerndem Charme.

Nach einer einmaligen Freundschaft bis über den Tod hinaus ("Dem Kreuzbauern seine Gans") zeigt Dirk Eckert mit seinen genauso fein- wie hintersinnigen Illustrationen eine berührendere Liebesgeschichte - mit allen Höhen und Tiefen, die ein einziger schief laufender Tag so in petto hat. Und man kann dem Draxler nur zustimmen, wenn er am Schluss zu seiner Frau sagt: "Weißt, g'rad wenn's einmal so überhaupt nicht dein Tag ist, dann ist's schon besonders bärig, dass wir beide uns haben."
Autorenporträt
Bayern ist für den Autor und Illustrator Dirk Eckert nicht nur Heimat, sondern ein Zustand, der ihn Zeit seines Lebens beschäftigt und dem er in Fachbüchern ("Die Werdenfelser Fasnacht und ihre Larven", Volk Verlag) und freien Arbeiten nachspürt. Die schönsten Ergebnisse seiner Forschungen finden sich in seinen feinsinnigen und schelmischen Zeichnungen, die er vor allem für Kinderbücher anfertigt.