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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Hauptseminar Literarische Publizistik von Heine bis heute, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Max Goldt gehört zu der Autorengeneration, die nach dem 2. Weltkrieg und nach dem Wirtschaftswunder aufgewachsen sind. Von einem Berliner Lokalautor in den 1980er Jahren, mit Texten in der Szenezeitschrift Ich und mein Staubsauger und im Kleinstverlag a-verbal herausgegebenen Büchern,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Hauptseminar Literarische Publizistik von Heine bis heute, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Max Goldt gehört zu der Autorengeneration, die nach dem 2. Weltkrieg und nach dem Wirtschaftswunder aufgewachsen sind. Von einem Berliner Lokalautor in den 1980er Jahren, mit Texten in der Szenezeitschrift Ich und mein Staubsauger und im Kleinstverlag a-verbal herausgegebenen Büchern, wird er vom Literaturbetrieb seit 1990 zum Kultautor, Helden der Subkultur oder Szeneschriftsteller emporkritisiert und findet Eingang in den Feuilletons und Kulturteilen von FAZ, Die Zeit oder Süddeutsche Zeitung. In dieser Arbeit werden der Kolumnist Max Goldt, seine Kolumnen und die Rezeption vorgestellt. Hauptgegenstand meiner Untersuchung sind seine Titanic-Kolumnen aus den Jahren 1989bis 1998. Im zweiten Kapitel werde ich die Person Max Goldt kurz vorstellen. Kapitel 3.1. gibt einen Überblick über die Merkmale und Stilelemente seiner Texte, in 3.2. behandele ich die Stellung des Autors und den Gestus des Kolumnisten-Ich. Der Abschnitt 3.3. befaßt sich mit den Absichten Goldts und den Funktionen der Kolumnen. In Kapitel 4 werden chronologisch Auszüge aus ausgesuchten Rezensionen und Kritiken u.a. aus Der Spiegel, taz und Die Zeit angeführt, mit einem besonderen Augenmerk auf die Artikel und Aufsätze, die dem Autor einerseits Risikoscheue, andererseits zu harte Urteile vorwerfen.