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1913, lange vor der Erfindung von Suchmaschinen, erschien in London ein Werk namens »The Google Book«, in dem sich aufs Schönste skurrile Verse mit phantastischen Bildern verbinden. Die Geschöpfe in diesem Buch tragen Namen wie »The Google«, »The Poggle« oder »The Swank«. Der Mann, der sie sich ausgedacht und gezeichnet hat, Vincent Cartwright Vickers, war zu jener Zeit 33 Jahre alt und hatte eine leitende Position in der Bank of England.Das »Google Book« ist eine Sternstunde des schrägen englischen Humors, wie wir ihn aus Edward Lears »Book of Nonsense« oder Lewis Carrolls »Alice in…mehr

Produktbeschreibung
1913, lange vor der Erfindung von Suchmaschinen, erschien in London ein Werk namens »The Google Book«, in dem sich aufs Schönste skurrile Verse mit phantastischen Bildern verbinden. Die Geschöpfe in diesem Buch tragen Namen wie »The Google«, »The Poggle« oder »The Swank«. Der Mann, der sie sich ausgedacht und gezeichnet hat, Vincent Cartwright Vickers, war zu jener Zeit 33 Jahre alt und hatte eine leitende Position in der Bank of England.Das »Google Book« ist eine Sternstunde des schrägen englischen Humors, wie wir ihn aus Edward Lears »Book of Nonsense« oder Lewis Carrolls »Alice in Wonderland« kennen. Die Verse sind umwerfend komisch, die Bilder geradezu surrealistisch.Harald Beck, Joyce-Kenner und -Übersetzer, hat Vickers' Gedichte in deutsche Verse übertragen und ein Nachwort zur englischen Nonsense-Dichtung beigegeben. Das Buch erscheint hier zum ersten Mal in deutscher Übersetzung.
Autorenporträt
V. C. Vickers (1879-1939) hatte eine leitende Position in der Bank of England. In seiner Freizeit malte und dichtete er, dabei entstand »The Google Book«, das 1913 in einer Auflage von nur 100 Exemplaren erschien.

Harald Beck, geb. 1951, ist vor allem als Joyce-Übersetzer bekannt und hat Vickers' Verse ins Deutsche übertragen.