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Die Rechtschreibreform für die Ohren!
Ein Grammatik- und Rechtschreibbuch, das es aus den Zwiebelfischkolumnen von SPIEGEL Online zum Überraschungsbestseller bringt. Ein Buch über die deutsche Sprache - muß das kein Besserwisserbuch sein? Weit gefehlt: Bastian Sick empfiehlt augenzwinkernd unsere sprachlichen Ungenauigkeiten, wenn er über "Deutschland, deine Apostroph´s", um "Stop making sense!" und "Bratskartoffeln und Spiegelsei" herfällt. Es ist ein Spaß, sich jetzt auch akustisch von Bastian Sick und seinem Alter ego, dem Schauspieler Rudolf Kowalski, durchs Todestal des Genitivs und an sprachlichen Fallgruben vorbeiführen zu lassen.…mehr

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Produktbeschreibung
Die Rechtschreibreform für die Ohren!

Ein Grammatik- und Rechtschreibbuch, das es aus den Zwiebelfischkolumnen von SPIEGEL Online zum Überraschungsbestseller bringt. Ein Buch über die deutsche Sprache - muß das kein Besserwisserbuch sein?
Weit gefehlt: Bastian Sick empfiehlt augenzwinkernd unsere sprachlichen Ungenauigkeiten, wenn er über "Deutschland, deine Apostroph´s", um "Stop making sense!" und "Bratskartoffeln und Spiegelsei" herfällt. Es ist ein Spaß, sich jetzt auch akustisch von Bastian Sick und seinem Alter ego, dem Schauspieler Rudolf Kowalski, durchs Todestal des Genitivs und an sprachlichen Fallgruben vorbeiführen zu lassen.

Autorenporträt
Bastian Sick, geboren 1965 in Lübeck. Seine erste »Zwiebelfisch«-Kolumne, bei SPIEGEL online erschienen, löste einen ungeahnten Kult um die deutsche Sprache aus. Sick hat mit seinen Büchern, Quizspielen und Bühnenshows einem Millionenpublikum gezeigt, dass Grammatik Spaß machen kann. Er lebt als freier Autor in Hamburg.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 17.09.2005

Unser Deutschlehrer

So ein Deutschlehrer! Jung, sympathisch und mit so einem lässigen Sweatshirt. Einer, der Themen wie adverbiale Bestimmungen oder Zeitenfolge lässig und mit hohem Spaßfaktor rüberbringt. Dafür lieben die Leser der "Zwiebelfisch"-Kolumne bei "Spiegel-Online" ihren Bastian Sick. Und Hunderttausende Buchkäufer ebenso. Von den hundertzwanzig Rezensenten, die sich bei Amazon.de geäußert haben, ist die Mehrzahl begeistert. Aber es gibt Nörgler. Sick sei wie ein Hausmeister: Er "räumt den Dreck weg und schreibt die Hausordnung immer wieder ab", befindet einer. Ein Ausnahmefall, der die Regel bestätigt: "Wer nichts der Sprache vergibt, vergibt nichts der Sache", schrieb Karl Kraus, der Übervater der Sprachkritik. Wer Sick liest und ihn ernst nimmt, vergibt sich und anderen erst recht nichts. Der fällt nicht auf Politikerphrasen herein. Weil es vom Allesdurchschauer zum Besserwisser nicht weit ist, greift beim Sickisten eine psychische Bremse. Man will am Ende nicht zu jenen gehören, die schon vorher wußten, daß sie hinterher wieder recht haben würden. Die Rückkehr zur Pedanterie und Paukerei alten Stils wollen sie denn doch nicht. Obwohl sie längst zum Establishment gehören - anmerken soll man ihnen neoliberale Neigungen lieber nicht: Deshalb werden sie auch diesmal wieder sicherheitshalber Grün wählen.

hhm

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