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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,8, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: WPS: Hume, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit rekonstruiere ich Humes Verständnis von Gerechtigkeit und welche Rolle die Gesellschaft spielt sowie unter welchen Umständen sie als sinnvoll anzusehen ist. Des Weiteren gehe ich auf die Argumentation Humes und die Wahl seiner Beispiele ein. David Hume (1711 - 1776), war ein schottischer Philosoph, Ökonom und Historiker, aber auch ein Hauptvertreter des englischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,8, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: WPS: Hume, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit rekonstruiere ich Humes Verständnis von Gerechtigkeit und welche Rolle die Gesellschaft spielt sowie unter welchen Umständen sie als sinnvoll anzusehen ist. Des Weiteren gehe ich auf die Argumentation Humes und die Wahl seiner Beispiele ein. David Hume (1711 - 1776), war ein schottischer Philosoph, Ökonom und Historiker, aber auch ein Hauptvertreter des englischen Empirismus. Bereits 1819 äußerte sich Schopenhauer zu den herausragenden Leistungen Humes: "Aus jeder Seite von David Hume ist mehr zu lernen, als aus Hegels, Herbarts und Schleiermachers sämtlichen philosophischen Werken zusammengenommen." Keine Ausnahme ist Humes Werk "Eine Untersuchung der Prinzipien der Moral", veröffentlicht 1751. Ein primärer Bestandteil seiner Untersuchungen thematisiert die Tugenden. Er unterscheidet "natürliche" Tugenden, die dem Menschen seit der Geburt beistehen, von "künstlichen" Tugenden, die vom Menschen selbst geschaffen wurden. Diese "künstlichen" Tugenden wurden geschaffen, um den Schutz und die Förderung der Gesellschaft zu gewährleisten. Genauer gesagt unterteilt Hume die Tugenden in vier Arten: diejenigen, die für uns selbst angenehm sind; diejenigen, die für andere angenehm sind; diejenigen, die für uns nützlich sind, und diejenigen, die für andere nützlich sind. Die sozialen Tugenden besitzen den höchsten Stellenwert nach Hume. Der Aspekt der "künstlichen" Tugenden spielt eine wichtige Rolle im dritten Kapitel und vertieft sich in der Frage der "Gerechtigkeit". Hume möchte in diesem Kapitel zeigen, dass die Gerechtigkeit Teil der "künstlichen" Tugenden sei und welche Funktion sie in der Gesellschaft einnimmt.

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