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Es gibt keinen neueren Vergleich des Verlaufes der Renaissance-Bewegungen des Katalanischen und Okzitanischen. Diese beiden Gruppen haben für die Betrachtung der Minderheitenforschung in Europa besondere Bedeutung. Dieser historische Vergleich im Detail wird hier geleistet, aus der Perspektive der Peripherien, aber unter Einbettung in die Geschichte der beiden (hauptsächlich) betroffenen Staaten. Als Eckpunkte werden die Anfänge der Bewegungen um 1800 gewählt, die Darstellung reicht bis in die Gegenwart. Sie soll zeigen, wie es von ähnlichen Ausgangsbedingungen zu ganz unterschiedlichen…mehr

Produktbeschreibung
Es gibt keinen neueren Vergleich des Verlaufes der Renaissance-Bewegungen des Katalanischen und Okzitanischen. Diese beiden Gruppen haben für die Betrachtung der Minderheitenforschung in Europa besondere Bedeutung. Dieser historische Vergleich im Detail wird hier geleistet, aus der Perspektive der Peripherien, aber unter Einbettung in die Geschichte der beiden (hauptsächlich) betroffenen Staaten. Als Eckpunkte werden die Anfänge der Bewegungen um 1800 gewählt, die Darstellung reicht bis in die Gegenwart. Sie soll zeigen, wie es von ähnlichen Ausgangsbedingungen zu ganz unterschiedlichen Entwicklungen kommen kann. Der Band versteht sich exemplarisch und soll Möglichkeiten zum Vergleich mit anderen dominierten Sprachgruppen eröffnen. Er sollte daher für Romanisten, besonders Katalanisten und Okzitanisten, Sprach- wie Literaturwissenschaftler und Spezialisten für Landeswissenschaften von Interesse sein, aber auch für alle, die sich mit Minderheiten und Sprachrenaissance-Bewegungen befassen.
Autorenporträt
Georg Kremnitz, Universität Wien, Österreich.