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  • Format: ePub

In den dunklen und kalten Monaten des Jahres 1812 ist die Eroberung Russlands durch die Grande Armée gescheitert. Durch die verschneite Einöde bahnt sich der versprengte Rest einer Dragoner Schwadron einen Weg zurück nach Frankreich - abgekämpft, von Hunger und Fieber geschwächt und in ständiger Furcht vor dem Feind. In der scheinbaren Sicherheit eines verlassenen Anwesens trifft einer der Dragoner auf den Vampir und muss begreifen, dass die Reise in den finsteren Abgrund gerade erst begonnen hat. An dessen Seite beginnt die Jagd auf eine alles bedrohende Kreatur. Der Soldat durchlebt erneut…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 1.24MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
In den dunklen und kalten Monaten des Jahres 1812 ist die Eroberung Russlands durch die Grande Armée gescheitert. Durch die verschneite Einöde bahnt sich der versprengte Rest einer Dragoner Schwadron einen Weg zurück nach Frankreich - abgekämpft, von Hunger und Fieber geschwächt und in ständiger Furcht vor dem Feind. In der scheinbaren Sicherheit eines verlassenen Anwesens trifft einer der Dragoner auf den Vampir und muss begreifen, dass die Reise in den finsteren Abgrund gerade erst begonnen hat. An dessen Seite beginnt die Jagd auf eine alles bedrohende Kreatur. Der Soldat durchlebt erneut die Schrecken des Krieges und erkennt erst am Ende das wahre Grauen.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Frank J. Idlewild ist ausschließlich Autor. Er twittert nicht, noch nennt er einen Blog sein Eigen. Einzig das Werk in seiner schrecklichen Schönheit steht im Vordergrund, der Autor selbst tritt schweigend dahinter zurück. Wozu aber ist er aufgestanden? Schreibt er an gegen den Wahnsinn und setzt deswegen in dunkler Nacht Wort an Wort? Oder versucht er gar, die literarische Kreatur des Vampirs aus dem zerstörerischen Strudel der Moderne zu retten?