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Inspector Kwan ist der Sherlock Holmes von Hongkong. Chan Ho-kei erzählt das Leben dieses Masterminds anhand seiner spektakulärsten Fälle und entwirft damit ein faszinierendes Panorama vom Leben und Sterben in der erstaunlichsten Stadt der Welt.
Hongkong, heute: Inspector Kwan, der aus Respekt vor seiner Kombinationsgabe nur »Das Auge von Hongkong« genannt wird, liegt im Sterben. Kwan hat sein Leben lang Verbrecher gejagt und ist darüber nicht nur in Polizeikreisen zu einer Legende geworden. Da stürmt sein alter Schüler Sonny herein. Er bittet Kwan um Hilfe bei der Lösung eines bizarren…mehr

Produktbeschreibung
Inspector Kwan ist der Sherlock Holmes von Hongkong. Chan Ho-kei erzählt das Leben dieses Masterminds anhand seiner spektakulärsten Fälle und entwirft damit ein faszinierendes Panorama vom Leben und Sterben in der erstaunlichsten Stadt der Welt.

Hongkong, heute: Inspector Kwan, der aus Respekt vor seiner Kombinationsgabe nur »Das Auge von Hongkong« genannt wird, liegt im Sterben. Kwan hat sein Leben lang Verbrecher gejagt und ist darüber nicht nur in Polizeikreisen zu einer Legende geworden. Da stürmt sein alter Schüler Sonny herein. Er bittet Kwan um Hilfe bei der Lösung eines bizarren Mords, der mit einer Harpune verübt wurde. Vom Sterbebett aus knackt Kwan ein vermeintlich unlösbares Rätsel - und löst damit den letzten der insgesamt sechs Fälle, die dieser außergewöhnliche Kriminalroman erzählt.
Autorenporträt
Chan Ho-kei wurde 1975 in Hongkong geboren, wo er bis heute lebt. Er hat als Programmierer, Computerspiele-Entwickler und Manga-Lektor gearbeitet. Für seine Short Storys wurde er mit dem Mystery Writers of Taiwan Award ausgezeichnet, für seinen ersten Roman gewann er den wichtigsten chinesischen Krimipreis.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Geschichten, die sich um den Ermittler Inspector Kwan ranken. Noch dazu steigt Chan Ho-kei in der Gegenwart ein und hangelt sich zurück bis ins Jahr 1967, dem Jahr großer revolutionärer Unruhen in der damaligen britischen Kronkolonie. Wer sich davon nicht erschrecken lässt, gerät schnell in den Sog von Ho-keis Erzählkunst. Vor allem die in der Person von Kwan auf die Spitze getriebene Idee des Ermittlers, der Fälle ausschließlich mit den analytischen Fähigkeiten seines Gehirns löst, ist faszinierend umgesetzt. Fast verblassen die anderen Figuren zu Beginn etwas vor der Präsenz Kwans. Eine Präsenz, die ihre paradoxe Faszination gerade daraus bezieht, dass der Inspector sich im Laufe der ersten Geschichte körperlich schon fast von dieser Welt verabschiedet hat. Somit ist der Roman auch eine Feier des unabhängigen Geistes, der sich von den Wirren der politischen und gesellschaftlichen Geschehnisse nicht beeinflussen lässt. Für die Geschichten des Autors allerdings sind diese Geschehnisse wichtiger Hintergrund der kriminalistischen Handlung, und so entsteht ganz nebenbei auch noch ein Panorama der Entwicklung Hongkongs.

© BÜCHERmagazin, Carsten Tergast (ct)
»Nicht nur ein wunderbarer Krimi, sondern auch das Porträt einer magischen Stadt.« stern Crime »Raffinierte Plots, geschickt gelegte falsche Fährten und überraschende Volten.« SWR2 »Eine ungewöhnliche, aber sehr gelungene Mischung aus Kriminalroman und Stadtgeschichte.« dpa »Hervorragend!« rbb »Das Buch ist spannender Krimi und Gesellschaftsroman in einem, bringt die Stadt Hongkong und ihre Bürger unterhaltsam nahe. Und die haben mit Kwan einen Polizisten, wie er im Buche steht! Ein außergewöhnlicher Krimi. Unbedingt lesen.« WDR2 »Wer gerne liest, Krimis mag und sich für Hongkong interessiert, kommt an diesem Buch nicht vorbei.« hr1 »Ein atemberaubender Krimi, der auch die Geschichte einer einzigartigen Stadt erzählt.« Publishers Weekly »Über fünf Jahrzehnte löst der geniale Inspector Kwan Fälle in Hongkong und lässt uns dabei tief in das Leben in dieser faszinierenden Stadt eintauchen.« The Sunday Times »Brillant - vereint alles, was große Kriminalliteratur ausmacht.« World Literature Today »Dieser Krimi erzählt nicht von Hongkong - dieser Krimi IST Hongkong.« Josie »Chan Ho-kei trifft den Nerv.« South China Morning Post »Absolut packend.« Kirkus Reviews