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Dies ist eine der wenigen Forschungsarbeiten, die KZ-Häftlinge als selbstbestimmte Akteure in den Mittelpunkt stellt. Ausgehend von der Prämisse, dass jeder Häftling im KZ - wenn auch nur geringe - Handlungsmöglichkeiten besaß, wird der Alltag der Häftlinge im KZ-Komplex Mittelbau-Dora auf Überlebensstrategien untersucht und die bemerkenswerten Ergebnisse vorgestellt. Vorangestellt ist dieser Thematik eine sehr ausführliche Übersicht zur Entwicklung des KZ-Systems. Zudem führt eine detaillierte Analyse auf Basis individualpsychologischer Kenntnisse der traumatischen Folgen und…mehr

Produktbeschreibung
Dies ist eine der wenigen Forschungsarbeiten, die KZ-Häftlinge als selbstbestimmte Akteure in den Mittelpunkt stellt. Ausgehend von der Prämisse, dass jeder Häftling im KZ - wenn auch nur geringe - Handlungsmöglichkeiten besaß, wird der Alltag der Häftlinge im KZ-Komplex Mittelbau-Dora auf Überlebensstrategien untersucht und die bemerkenswerten Ergebnisse vorgestellt. Vorangestellt ist dieser Thematik eine sehr ausführliche Übersicht zur Entwicklung des KZ-Systems. Zudem führt eine detaillierte Analyse auf Basis individualpsychologischer Kenntnisse der traumatischen Folgen und Verarbeitungsmöglichkeiten nach der Extremsituation der KZ-Erfahrung in die Problematik der Erinnerungsliteratur als Quelle ein.
Rezensionen
«Mit dieser Studie greift der Autor einen Komplex von Fragestellungen auf, die bisher kaum umfassend untersucht wurden.» (Paul Lauerwald, Harz-Zeitschrift)