Hofmannsthals essayistisches Werk ist geprägt von einer Staunen erregenden Belesenheit in der Weltliteratur und den kosmopolitischen Interessen eines Vertreters des alten Europa. Diese Auswahl enthält den berühmten fiktiven "Brief" eines gewissen Lord Chandos, die allgemein gültige Formulierung moderner Sprachskepsis, und gibt einen Einblick in Hofmannsthals essayistisches Schaffen insgesamt.
Hofmannsthals essayistisches Werk ist geprägt von einer Staunen erregenden Belesenheit in der Weltliteratur und den kosmopolitischen Interessen eines Vertreters des alten Europa. Diese Auswahl enthält den berühmten fiktiven "Brief" eines gewissen Lord Chandos, die allgemein gültige Formulierung moderner Sprachskepsis, und gibt einen Einblick in Hofmannsthals essayistisches Schaffen insgesamt.
Hugo von Hofmannsthal (1. 2. 1874 Wien - 15. 7. 1929 Rodaun bei Wien) lebte und arbeitete nach einem Jura- und anschließenden Romanistik-Studium mit Promotion als freier Schriftsteller in Rodaun bei Wien. Der Fin-de-Siècle-Generation angehörend, wandte sich Hofmannsthal vom Ästhetizismus kommend einer skeptischen Reflexion der Realitätserfahrung zu und verarbeitete intensiv kulturelle Traditionen. Für Richard Strauss schrieb er Opernlibretti, mit ihm und Max Reinhardt gründete er der Salzburger Festspiele, für die er den »Jedermann« schrieb.
Inhaltsangabe
Algernon Charles SwinburneDas Tagebuch eines jungen MädchensGabriele d'AnnunzioPoesie und LebenBildlicher AusdruckEin BriefÜber Charaktere im Roman und DramaÜber GedichteDie Bühne als Traumbild»Der begrabene Gott«Der Dichter und diese ZeitHonoré de BalzacGoethes »West-östlicher Diwan«Raoul Richter, 1896Maria TheresiaFestspiele in SalzburgDrei kleine BetrachtungenZweiter Brief aus WienEugene O'NeillBiographieDas Schrifttum als geistiger Raum der Nation AnhangNachweis der Erstdrucke
Algernon Charles SwinburneDas Tagebuch eines jungen MädchensGabriele d'AnnunzioPoesie und LebenBildlicher AusdruckEin BriefÜber Charaktere im Roman und DramaÜber GedichteDie Bühne als Traumbild»Der begrabene Gott«Der Dichter und diese ZeitHonoré de BalzacGoethes »West-östlicher Diwan«Raoul Richter, 1896Maria TheresiaFestspiele in SalzburgDrei kleine BetrachtungenZweiter Brief aus WienEugene O'NeillBiographieDas Schrifttum als geistiger Raum der Nation AnhangNachweis der Erstdrucke
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