19,99 €
19,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
10 °P sammeln
ab 6,95 €
ab 6,95 €
inkl. MwSt.
Abo-Download
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum Hörbuch-Abo
payback
10 °P sammeln
19,99 €
19,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum verschenken
payback
10 °P sammeln
Als Download kaufen
19,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
10 °P sammeln
Abo Download
ab 6,95 €
inkl. MwSt.
Abo-Download
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum Hörbuch-Abo
payback
10 °P sammeln
Jetzt verschenken
19,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum verschenken
payback
10 °P sammeln
  • Hörbuch-Download MP3

So wahr mir Mord helfe Erfolg um jeden Preis. Steven Stelfox ist A&R-Manager in einer großen Plattenfirma, immer auf der Suche nach dem nächsten Hit, immer am oberen Level. Doch als die Erfolge ausbleiben, greift er zu radikalen Mitteln. Plötzlich verwandeln sich die guten Freunde in Todfeinde. In einer Welt, in der sich die Protagonisten krampfhaft über Sex, Drugs & Rock 'n' Roll definieren, gerät sein Leben zunehmend außer Kontrolle. Die Folgen sind verheerend. (Laufeit ca. 10 h 10)

Produktbeschreibung
So wahr mir Mord helfe Erfolg um jeden Preis. Steven Stelfox ist A&R-Manager in einer großen Plattenfirma, immer auf der Suche nach dem nächsten Hit, immer am oberen Level. Doch als die Erfolge ausbleiben, greift er zu radikalen Mitteln. Plötzlich verwandeln sich die guten Freunde in Todfeinde. In einer Welt, in der sich die Protagonisten krampfhaft über Sex, Drugs & Rock 'n' Roll definieren, gerät sein Leben zunehmend außer Kontrolle. Die Folgen sind verheerend. (Laufeit ca. 10 h 10)

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.

Autorenporträt
John Niven, geboren 1966 in Schottland, spielte in den 80er-Jahren Gitarre bei der Indieband »The Wishing Stones« und arbeitete nach dem Studium der Literatur als A&R-Manager einer Plattenfirma, bevor er sich 2002 dem Schreiben zuwandte. 2006 erschien sein erstes Buch »Music from Big Pink«. 2008 landete er mit dem Roman »Kill Your Friends« einen internationalen Bestseller, der auch fürs Kino verfilmt wurde. Es folgten zahlreiche weitere Romane, darunter Kultklassiker wie »Coma« oder »Gott bewahre«. Neben Romanen schreibt John Niven Drehbücher. Er wohnt in der Nähe von London.
Rezensionen
"Mit Steven Stelfox hat John Niven eine der bösartigsten, grausamsten und hassenswertesten Romanfiguren aller Zeiten geschaffen. Ich konnte das Buch einfach nicht beiseitelegen." James Dean Bradfield, The Manic Street Preachers

"Schlichtweg brillant! Der dreckigste, schwärzeste, schockierendste und gleichzeitig unterhaltsamste Debütroman seit Jahren." India Knight

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Für Klaus Walter ist John Nivens "Kill Your Friends" der Roman zum Niedergang der Musikindustrie und zugleich ein hellsichtiger Blick in die "neuen Triebökonomien" im Gewand eines Splatterschockers. Der schottische Autor, der selbst als "artist and repertoire"-Manager einer großen Plattenfirma Karriere gemacht hat, stellt einen ebenso einflussreichen, dazu hoffnungslos zynischen Vertreter der Musikindustrie, Steven Stelfox, in das Zentrum seines Buches. Stelfox scheffelt Geld und interessiert sich ansonsten ausschließlich für Drogen und Sex, konstatiert der Rezensent. Dennoch werde die ewige Repetition von Drogenrausch und sexuellen Exzessen seltsamerweise nicht "langweilig", lobt der Rezensent. Dem faszinierten Walter kommen beim Lesen als Referenzgrößen Bret Easton Ellis und Hunter S. Thompson in den Sinn, nur dass, wie er betont, Niven neben den Drogenexzess die Pornografie stellt. Mit "Polytoxikomanie und Pornografie" sieht er denn auch die Säulen dieses Buches beschrieben. Dass Niven kleine Anachronismen unterlaufen, wie die Einführung von Viagra und Amateurpornografie, die ihre Hochzeit erst nach 1997, der Erzählzeit des Romans, erlebten, mindert die Faszination des Rezensenten kein bisschen.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Das 'American Psycho' der Musikindustrie. Schade nur, dass sich auch die englischen Kollegen mittlerweile nicht mehr die beschriebene Menge Drogen leisten können." Tim Renner, Motor Entertainment