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Talcott Parsons ist der letzte klassische Theoretiker der Soziologie. »Heute ... kann keine Gesellschaftstheorie ernst genommen werden, die sich nicht zu der von Parsons wenigstens in Beziehung setzt.« (Jürgen Habermas) Parsons´ Theorie wurde zu einem Markstein, der aus der öffentlichen Diskussion um die Integrationsfähigkeit der modernen Gesellschaft und erst recht aus der gegenwärtigen Debatte über die Erneuerung der großen Theoriesynthesen in der Soziologie nicht mehr wegzudenken ist. Der Band enthält einen bisher unveröffentlichten Rückblick arsons´ auf das Problem der Konvergenz in der…mehr

Produktbeschreibung
Talcott Parsons ist der letzte klassische Theoretiker der Soziologie. »Heute ... kann keine Gesellschaftstheorie ernst genommen werden, die sich nicht zu der von Parsons wenigstens in Beziehung setzt.« (Jürgen Habermas) Parsons´ Theorie wurde zu einem Markstein, der aus der öffentlichen Diskussion um die Integrationsfähigkeit der modernen Gesellschaft und erst recht aus der gegenwärtigen Debatte über die Erneuerung der großen Theoriesynthesen in der Soziologie nicht mehr wegzudenken ist. Der Band enthält einen bisher unveröffentlichten Rückblick arsons´ auf das Problem der Konvergenz in der soziologischen Theorie sowie Beiträge von Andreas Balog, Keith Doubt, Renée Fox, Josef Langer, Max Haller, Victor M. Lidz/Harold J. Bershady, Tamás Meleghy, Gerald Mozetic, Dénes Némedi, Jeremy Tanner, Bryan S. Turner.
Autorenporträt
Helmut Staubmann ist Professor am Institut für Soziologie der Universität Innsbruck. Harald Wenzel ist Professor am John F. Kennedy-Institut der Freien Universität Berlin.