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Theorien sozialer Gedächtnisse moderner Gesellschaften stehen vor dem Problem, soziale Dynamiken und Differenzierungsprozesse zu integrieren und dabei sowohl interaktionistisch konstituierende Gruppengedächtnisse als auch höherstufige Gedächtnisformen (Systeme, Diskurse, Nation etc.) im Blick zu behalten. Dieser Band versammelt theoretische Konzepte und empirische Forschungen und eröffnet theoretische Verknüpfungen und Anschlussmöglichkeiten. Dabei widmet er sich Funktionen wie Vergessen, Identität und Gedächtnispolitik sowie Formierungen und Medien sozialer Gedächtnisse. Mit Beiträgen von:…mehr

Produktbeschreibung
Theorien sozialer Gedächtnisse moderner Gesellschaften stehen vor dem Problem, soziale Dynamiken und Differenzierungsprozesse zu integrieren und dabei sowohl interaktionistisch konstituierende Gruppengedächtnisse als auch höherstufige Gedächtnisformen (Systeme, Diskurse, Nation etc.) im Blick zu behalten. Dieser Band versammelt theoretische Konzepte und empirische Forschungen und eröffnet theoretische Verknüpfungen und Anschlussmöglichkeiten. Dabei widmet er sich Funktionen wie Vergessen, Identität und Gedächtnispolitik sowie Formierungen und Medien sozialer Gedächtnisse.
Mit Beiträgen von:
Gerd Sebald, René Lehmann und Florian Öchsner.- Oliver Dimbath.- Ji í ubrt und t pánka Pfeiferová.- Elena Esposito.- Carsten Heinze.- Thorsten Benkel.- Stefan Nicolae.- Cornelia Siebeck.- Yvonne Robel.- Stephen Welch und Ruth Wittlinger.- Takemitsu Morikawa.- Hanna Haag.- René Lehmann.- Daniel Schläppi.
Die Zielgruppen
SoziologInnen.- GesellschaftsforscherInnen.
Die Herausgeber
René Lehmann, Florian Öchsner und Dr. Gerd Sebald sind am Institut für Soziologie an der Universität Erlangen-Nürnberg tätig.
Autorenporträt
René Lehmann, Florian Öchsner und Dr. Gerd Sebald sind am Institut für Soziologie an der Universität Erlangen-Nürnberg tätig.