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Die Publikation dieser Arbeit, die ich im Mai 1994 am Fachbereich Erzie hungswissenschaft an der Martin-Luther-Universität als Dissertation einge reicht habe, möchte ich zum Anlaß nehmen, mich bei jenen Personen zu bedanken, die mich in meinem Projekt unterstützt haben. Mein besonderer Dank gilt Jürgen Zinnecker und Heinz-Hermann Krü ger, die mir wissenschaftliches Arbeiten beigebracht und die mich in diesem Projekt immer wieder in kritisch-konstruktiver Weise unterstützt haben. Im Kontext des von Jürgen Zinnecker geleiteten DFG-Projekt 'Studium und Biographie', in dem vor dem Hintergrund der…mehr

Produktbeschreibung
Die Publikation dieser Arbeit, die ich im Mai 1994 am Fachbereich Erzie hungswissenschaft an der Martin-Luther-Universität als Dissertation einge reicht habe, möchte ich zum Anlaß nehmen, mich bei jenen Personen zu bedanken, die mich in meinem Projekt unterstützt haben. Mein besonderer Dank gilt Jürgen Zinnecker und Heinz-Hermann Krü ger, die mir wissenschaftliches Arbeiten beigebracht und die mich in diesem Projekt immer wieder in kritisch-konstruktiver Weise unterstützt haben. Im Kontext des von Jürgen Zinnecker geleiteten DFG-Projekt 'Studium und Biographie', in dem vor dem Hintergrund der Bourdieuschen Theorie die Einsozialisation in die Fachkulturen Erziehungs- und Rechtswissenschaften untersucht wurden, als auch in dem vom Heinz-Hermann Krüger (zus. mit Heinz Abels und Wemer Fuchs-Heinritz) durchgeführten DFG-Projekt zum Thema 'Altersbezüge, Altersnormen, altersangemessene Rechte und Pflich ten. Wege durch die Jugendphase' ist die Idee für meine Arbeit entstanden, vor dem Hintergrund modernisierungstheoretischer Annahmen das Bour dieusche Kategoriengebäude mit der Lebenslaufforschung zu verbinden. Bedanken möchte ich mich auch bei Hans-Jürgen von Wensierski und Dorothee Meister, mit denen ich in eigen initiierten Doktoranden-Sitzungen unfertige Texte und unreife Gedanken diskutieren konnte. Diese Sitzungen haben es mir ermöglicht, meine Arbeit mit ihrem distanzierten Blick zu betrachten. Wichtig war auch meine bisherige Tätigkeit an der Martin-Luther Universität HallelWittenberg. Hier erlebte ich ein fruchtbares wissenschaft liches Klima, in dem Arbeit wie auch Privates seinen Raum fanden. Danken möchte ich hier Wemer Heisper, Martina Löw, Uwe Sander und Gisela Jakob, aber auch Ursula Rabe-Kleberg, Reinhart Hörster und Jan-Hendrik Olbertz, die meine Arbeit als weitere Gutachter mitbetreut haben.
Autorenporträt
Prof. Dr. Jutta Ecarius, Professorin für Erziehungswissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen.