Ehrlich, menschlich, sympathisch — die Musiker-Autobiografie des Jahres Von den frühen schüchternen Anfängen in kleinen walisischen Kneipen über die glamourösen Jahre in Las Vegas bis hin zum Comeback als gestandener Bluessänger: Mit gehörigem Witz und Understatement erzählt Tom Jones von den Ups und Downs seines bemerkenswerten Lebens. Ob mit Elvis, Sinatra, Stevie Wonder, Robbie Williams oder Portishead — der Stil wechselte, aber seine Stimme blieb immer unverwechselbar. Unprätentiös, ehrlich, witzig und kraftvoll: eine Autobiografie, wie man sie nicht oft zu hören bekommt. So großartig wie Tom Jones singt, so überragend liest David Nathan.
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Peter Lückemeier rät nur nicht gar zu zimperlichen Leserinnen zur Hörfassung der Autobiografie von Tom Jones. Obwohl Fans Kraftmeierei und Kraftausdrücke von ihrem Idol wohl erwarten, so der Kritiker. Abgesehen davon hält er das Hörbuch für große Unterhaltung. Das liegt laut Lückemeier an der Geschichte eines steilen Aufstiegs aus dem Waliser Arbeitermilieu und an der Ehrlichkeit und Unverstelltheit, die Jones an den Tag legt und an seinem Humor und einem Sinn für Pointen, die Lückemeier darüber nachsinnen lässt, wie viel von dem Buch tatsächlich von Jones und wie viel von einem Co-Autor stammt. Sahnehäubchen des Ganzen sind für den Rezensenten die Begegnungen des "Tigers" mit anderen Stars, geschildert aus unmittelbarer Nähe. Dass musikalische Erkenntnisse im Hörbuch fehlen, kann er verschmerzen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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