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Die unauflöslichen Fäden, die unsere Familie um uns spinnt
Anne Tyler erzählt die Geschichte der Familie Garrett von den 1950er Jahren bis heute. Sie schildert meisterhaft, wie wir alle die subtilen Äußerungen von Liebe, Enttäuschung, Stolz und Ablehnung von denen, die uns so nahe sind, verinnerlichen und wie das Handeln eines Familienmitglieds über Generationen hinweg Auswirkungen haben kann.

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Produktbeschreibung
Die unauflöslichen Fäden, die unsere Familie um uns spinnt

Anne Tyler erzählt die Geschichte der Familie Garrett von den 1950er Jahren bis heute. Sie schildert meisterhaft, wie wir alle die subtilen Äußerungen von Liebe, Enttäuschung, Stolz und Ablehnung von denen, die uns so nahe sind, verinnerlichen und wie das Handeln eines Familienmitglieds über Generationen hinweg Auswirkungen haben kann.
Autorenporträt
Anne Tyler, geboren 1941 in Minneapolis, Minnesota, ist die Autorin von zahlreichen Romanen. Sie erhielt den Sunday Times Award für ihr Lebenswerk sowie den Pulitzerpreis. Sie ist Mitglied der American Academy und des Institute of Arts and Letters. Dagmar Bittner ist als Hörbuchsprecherin ausgesprochen vielfältig und schafft mit ihrer intensiven Altstimme mühelos den Spagat zwischen spannungsreichen, gefühlvollen und informativen Stoffen.
Rezensionen
»Dagmar Bittner verwandelte den vielschichtigen Stoff über Liebe, Stolz und Ablehnung in ein packendes Hörbuch.« Marion Stieglitz Wohnen & Garten 20220817

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Rezensentin Sylvia Staude bewundert Anne Tylers Blick für das Unspektakuläre, das Nahe, das Familiäre. Nichts Exotisches, kein Drama, nirgends, und doch langweilt sich Staude nicht mit Tylers Roman über eine langsam erkaltende Beziehung. Das liegt an Tylers genauem Blick für das Alltägliche und das Tun und Lassen ihrer Figuren, erklärt Staude. Was zwischen den Zeilen steht, sollte der Leser nicht übersehen, rät sie, und auch nicht die zarte Ironie in den Formulierungen, die laut Staude nie bösartig sind, aber durchaus mal boshaft.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Mit wachem, herzenswarmem Witz.« Berliner Morgenpost 20221223