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7 Kundenbewertungen

Nach dem vierten Mord innerhalb kurzer Zeit steht Kommissar Höglund unter Druck: Alle Opfer wurden brutal mißhandelt und die Abstände zwischen den Taten verkürzen sich. Die Handschrift deutet auf den Serienmörder Edward Hinde - doch der sitzt seit Jahren im Hochsicherheitstrakt des Stockholmer Gefängnisses. Eine Sicherheitslücke? Ein Nachahmungstäter? Höglund holt den Mann ins Team, der Hinde einst hinter Gitter brachte: Sebastian Bergman. Doch auch für den eigenwilligen Kriminalpsychologen wird der Fall zu einem Albtraum ...

  • Format: mp3
  • Spieldauer: 1174 Min.
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Produktbeschreibung
Nach dem vierten Mord innerhalb kurzer Zeit steht Kommissar Höglund unter Druck: Alle Opfer wurden brutal mißhandelt und die Abstände zwischen den Taten verkürzen sich. Die Handschrift deutet auf den Serienmörder Edward Hinde - doch der sitzt seit Jahren im Hochsicherheitstrakt des Stockholmer Gefängnisses. Eine Sicherheitslücke? Ein Nachahmungstäter? Höglund holt den Mann ins Team, der Hinde einst hinter Gitter brachte: Sebastian Bergman. Doch auch für den eigenwilligen Kriminalpsychologen wird der Fall zu einem Albtraum ...

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Autorenporträt
Michael Hjorth ist ein erfolgreicher schwedischer Produzent, Regisseur und Drehbuchautor. Er schrieb u.a. Drehbücher für die Verfilmungen der Romane von Henning Mankell.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Ein wahrer Stinkstiefel ist dieser Sebastian Bergmann, und man fragt sich, wie so ein unsensibles Scheusal ausgerechnet Psychologe werden konnte. Kein Wunder, dass er eigentlich beruflich abgeschrieben ist. Und trotzdem bekommt er seinen zweiten Fall. Denn Sebastian Bergmann gilt als brillanter Ermittler. Was allerdings noch zu beweisen wäre, denn seine beispiellosen Fähigkeiten werden mehr behauptet als vorgeführt. Aber die Storys, die Michael Hjorth & Hans Rosenfeldt um ihn herum schreiben (mittlerweile zwei), sind tatsächlich hervorragend.

Douglas Welbat passt als Sprecher, denn so ungefähr stellt man sich Bergmanns Stimme vor: tief, brummelnd, etwas belegt. Dieser zweite Fall entwickelt sich für den ruppigen Kriminalpsychologen zum Albtraum, denn es stellt sich heraus, dass ihm keins der Opfer unbekannt ist. Was bezweckt der Serienmörder? Streckenweise versuchen die Autoren, dem taktlosen Ekelpaket auch eine menschliche Seite zu verleihen. Dabei greifen sie aber manchmal in den Schmalztopf. Douglas Welbats Lesestil neigt dann leider dazu, den Kitsch noch kitschiger werden zu lassen. Das wäre nicht nötig in einem ansonsten gelungenen Krimi.

© BÜCHERmagazin, Sabine Stamer (sta)

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Mit einigem Vergnügen hat Katharina Granzin Michael Hjorths und Hans Rosenfeldts zweiten Krimiroman um den Kriminalpsychologen Sebastian Bergman gelesen. Gelungen scheint der Rezensentin nicht nur die komplexe Handlung um einen Serienmörder, der in Stockholm sein Unwesen treibt und die Taten eines in Isolationshaft sitzenden Mörders kopiert, sondern vor allem die Hauptfigur Sebastian Bergman. Der geniale Polizeipsychologe nämlich ist nach Angaben von Granzin ein echtes Ekelpaket: übergewichtig, sexsüchtig, arrogant. Trotzdem kann sie diesen Antihelden nicht hassen, obwohl er in "Die Frauen, die er kannte", während er den Fall lösen soll, selbst als Stalker unterwegs ist.

© Perlentaucher Medien GmbH
Fesselnd bis zum überraschenden Schluss. Berliner Morgenpost