So dunkel wie die Wälder von Wiltshire England, 1922. Zunächst stellt die Ankunft einer Fremden die Idylle und Ordnung des kleinen Dorfes Slaughterford in Wiltshire auf eine harte Probe. Kurz darauf geschieht ein Mord. Verdächtigt wird ein Kriegsheimkehrer, doch zwei Frauen glauben an seine Unschuld. Eine Spurensuche führt das ungleiche Paar in die angrenzenden tiefen Wälder und zu einer Liebe, die unschuldig begann und mehrere Bewohner des Dorfes voller Schuld zurückließ. Gefühlvoll gelesen von Anna Thalbach
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buecher-magazin.deDer neue Roman von Katherine Webb spielt wieder dort, wo sie seit vielen Jahren lebt und sich am besten auskennt - in der malerischen Gegend zwischen Bath und Bristol. Irene kommt im Jahr 1922 aus London in ein verschlafenes Nest in Wiltshire. Sie hat Alistair Hadleigh geheiratet, der in der Einsamkeit zwischen Wald und Wasser ein Gut besitzt. In dem alten Gutshaus lebt auch Alistairs Tante, die der jungen Frau aus der Metropole skeptisch gegenübersteht. Irenes Vergangenheit ist mit einem Skandal belastet. Das aber stört ihren Mann offenbar wenig. Das fragile Eheglück des ungleichen Paares wird endgültig zerstört, als man Alistair wenig später ermordet auffindet. Irene steht vor den Scherben ihrer Existenz. In dieser Notsituation findet sie in dem Stallmädchen "Pudding" Unterstützung, mit dem sie nach dem Mörder von Alistair sucht. Irene kämpft dabei gegen Vorurteile und muss zugleich verhindern, dass Puddings Bruder, der schwer traumatisiert aus dem Ersten Weltkrieg heimgekehrt ist und seitdem in seiner eigenen Welt lebt, als Mörder angeklagt wird. Durch den Fund einer alten Puppe stößt sie dabei auf einen längst verjährten Mord. 50 Jahre zuvor wurde eine junge Frau im Umfeld des Gutes getötet, eine Bluttat, die nie enträtselt noch gesühnt wurde, aber mit dem Mord an Alistair in Verbindung steht.
© BÜCHERmagazin, Margarete von Schwarzkopf (mvs)
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"Den 500-Seiten-Wälzer schmökert man im Nu durch. Die Geschichte um einen Mord im Slaughterford der 20er-Jahre und eine geheime Liebe fesselt durch Detailreichtum, das spannende Figurenensemble und vor allem die typisch englische Atmosphäre." FREUNDIN
Der neue Roman von Katherine Webb spielt wieder dort, wo sie seit vielen Jahren lebt und sich am besten auskennt - in der malerischen Gegend zwischen Bath und Bristol. Irene kommt im Jahr 1922 aus London in ein verschlafenes Nest in Wiltshire. Sie hat Alistair Hadleigh geheiratet, der in der Einsamkeit zwischen Wald und Wasser ein Gut besitzt. In dem alten Gutshaus lebt auch Alistairs Tante, die der jungen Frau aus der Metropole skeptisch gegenübersteht. Irenes Vergangenheit ist mit einem Skandal belastet. Das aber stört ihren Mann offenbar wenig. Das fragile Eheglück des ungleichen Paares wird endgültig zerstört, als man Alistair wenig später ermordet auffindet. Irene steht vor den Scherben ihrer Existenz. In dieser Notsituation findet sie in dem Stallmädchen "Pudding" Unterstützung, mit dem sie nach dem Mörder von Alistair sucht. Irene kämpft dabei gegen Vorurteile und muss zugleich verhindern, dass Puddings Bruder, der schwer traumatisiert aus dem Ersten Weltkrieg heimgekehrt ist und seitdem in seiner eigenen Welt lebt, als Mörder angeklagt wird. Durch den Fund einer alten Puppe stößt sie dabei auf einen längst verjährten Mord. 50 Jahre zuvor wurde eine junge Frau im Umfeld des Gutes getötet, eine Bluttat, die nie enträtselt noch gesühnt wurde, aber mit dem Mord an Alistair in Verbindung steht.