Eine Frau namens Sol-Britt wird in der Nähe Kirunas grausam mit einer Heugabel ermordet. Der Verdacht fällt sofort auf ihren Liebhaber, in dessen Scheune man die Heugabel findet. Doch die Ermittlerinnen Rebecka Martinsson und Anna-Maria Mella entdecken viele rätselhafte tödliche "Unglücksfälle" unter Sol-Britts Vorfahren. Und spätestens als ein Mordversuch auf Sol-Britts Enkel versucht wird, ist allen klar: Es muss Menschen geben, die diese Familie seit vielen Generationen auslöschen wollen. Die Spur führt ins Kiruna von 1914, wo im Zuge des erfolgreichen Eisenerz-Exports eine euphorische Aufbruchstimmung herrschte. Mächtigster Mann in dieser Zeit war der "König von Lappland", der Bergwerkdirektor. Es war Sol-Britts Großvater. (Laufzeit: 10h 42)
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Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Große Natur, kleinliche Menschen - diese Kombination lässt sich Sylvia Staude gern in Asa Larssons Krimis gefallen, die außerdem auch eine realistische Polizeiarbeit mit "poetischer Überzeugungskraft" verbinden. Der neue Roman der schwedischen Krimikönigin erzählt eine Geschichte aus Kiruna, der nördlichsten Stadt Lapplands, wo eine ältere Frau vor den Augen ihres Enkels ermordet wird. Es ermitteln eine Staatsanwältin und eine Kommissarin, ein Schuft von einem fortschrittlichen Bergwerksdirektor spielt auch eine Rolle, das Licht des Nordens und die Bärenjagd. "So muss es sein", meint Staude.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Große Natur, kleinliche Menschen - diese Kombination lässt sich Sylvia Staude gern in Asa Larssons Krimis gefallen, die außerdem auch eine realistische Polizeiarbeit mit "poetischer Überzeugungskraft" verbinden. Der neue Roman der schwedischen Krimikönigin erzählt eine Geschichte aus Kiruna, der nördlichsten Stadt Lapplands, wo eine ältere Frau vor den Augen ihres Enkels ermordet wird. Es ermitteln eine Staatsanwältin und eine Kommissarin, ein Schuft von einem fortschrittlichen Bergwerksdirektor spielt auch eine Rolle, das Licht des Nordens und die Bärenjagd. "So muss es sein", meint Staude.
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