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Die tiefsten Wunden sind jene, die uns die Vergangenheit zufügt
Als eine Studentin spurlos verschwindet und Will Trent den Fall übernehmen will, wird ihm dieser mit unerwarteter Heftigkeit entzogen. Amanda Wagner, seine undurchschaubare Vorgesetzte, scheint Will mit aller Macht davon abhalten zu wollen, nach der Vermissten zu fahnden. Aber warum? Erst als sich die beiden in einem verlassenen Waisenheim gegenüberstehen, entspinnt sich eine Geschichte, die nicht nur das lang gehütete Geheimnis um Will Trents Vergangenheit endlich aufdeckt, sondern auch ein grausames Netz aus Verrat, Korruption und bitterem Hass entlarvt.
(6 CDs, Laufzeit: 7h 21)
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Produktbeschreibung
Die tiefsten Wunden sind jene, die uns die Vergangenheit zufügt

Als eine Studentin spurlos verschwindet und Will Trent den Fall übernehmen will, wird ihm dieser mit unerwarteter Heftigkeit entzogen. Amanda Wagner, seine undurchschaubare Vorgesetzte, scheint Will mit aller Macht davon abhalten zu wollen, nach der Vermissten zu fahnden. Aber warum? Erst als sich die beiden in einem verlassenen Waisenheim gegenüberstehen, entspinnt sich eine Geschichte, die nicht nur das lang gehütete Geheimnis um Will Trents Vergangenheit endlich aufdeckt, sondern auch ein grausames Netz aus Verrat, Korruption und bitterem Hass entlarvt.

(6 CDs, Laufzeit: 7h 21)
Autorenporträt
Slaughter, Karin
Karin Slaughter, Jahrgang 1971, stammt aus Atlanta, Georgia. 2003 erschien ihr Debütroman Belladonna, der sie sofort an die Spitze der internationalen Bestsellerlisten und auf den Thriller-Olymp katapultierte. Ihre Romane um Rechtsmedizinerin Sara Linton, Polizeichef Jeffrey Tolliver und Ermittler Will Trent sind inzwischen in 37 Sprachen übersetzt und weltweit mehr als 35 Millionen Mal verkauft worden.

Berr, Klaus
Klaus Berr, geb. 1957 in Schongau, Studium der Germanistik und Anglistik in München, einjähriger Aufenthalt in Wales als "Assistant Teacher", ist der Übersetzer von u.a. Lawrence Ferlinghetti, Tony Parsons, William Owen Roberts, Will Self.

Petri, Nina
Nina Petri spielte in vielen erfolgreichen Kino- und TV-Produktionen und erhielt für ihre Leistungen u. a. den Bayerischen und Deutschen Filmpreis. Ihre Stimme hat eine große Bandbreite, die Krimis ebenso lebendig werden lässt wie Romane und Biografien.
Trackliste
CD 1
1Bittere Wunden00:05:45
2Bittere Wunden00:05:53
3Bittere Wunden00:07:44
4Bittere Wunden00:10:27
5Bittere Wunden00:10:15
6Bittere Wunden00:08:27
7Bittere Wunden00:07:50
8Bittere Wunden00:08:22
9Bittere Wunden00:04:52
CD 2
1Bittere Wunden00:08:05
2Bittere Wunden00:08:30
3Bittere Wunden00:05:46
4Bittere Wunden00:04:58
5Bittere Wunden00:10:21
6Bittere Wunden00:07:55
7Bittere Wunden00:04:57
8Bittere Wunden00:10:01
9Bittere Wunden00:10:55
CD 3
1Bittere Wunden00:10:36
2Bittere Wunden00:05:58
3Bittere Wunden00:08:54
4Bittere Wunden00:07:14
5Bittere Wunden00:07:12
6Bittere Wunden00:08:31
7Bittere Wunden00:09:48
8Bittere Wunden00:07:54
9Bittere Wunden00:07:23
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Auf "Bittere Wunden" muss man sich hundertprozentig konzentrieren, ansonsten rauscht das Hörbuch an einem vorbei. Was auch mit der monotonen Lesung zusammenhängt?… Als eine Studentin spurlos verschwindet und Will Trent den Fall übernehmen möchte, wird ihm dieser mit unerwarteter Heftigkeit entzogen. Warum will seine Chefin Amanda Wagner ihn mit aller Macht davon abhalten, nach der Vermissten zu fahnden? Will ahnt nicht, dass der Fall eng mit seiner eigenen Vergangenheit verknüpft ist und die Suche nach dem Täter ins Jahr 1975 zurückführt. In eine Zeit, in der die damals 25-jährige Amanda den Mord an einer Prostituierten untersuchte.

An sich ein spannendes Thema: die Diskriminierung von Frauen innerhalb der Polizei im Atlanta der 70er-Jahre. Dennoch kann die Handlung nicht ganz überzeugen. Die Beziehungen der Charaktere untereinander sind für einen Neuling der Serie etwas verworren. Nina Petris tiefe, rauchige Stimme ist wie gemacht für Krimis und ihre Bösewichte. Leider ist zu wenig Variation in ihrer Lesegeschwindigkeit und Stimmlage. Um ein echtes Gänsehautgefühl zu erzeugen, müsste sie die Action-Szenen viel schneller und lebendiger lesen.

© BÜCHERmagazin, Kerstin Klostermann (kek)
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