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Tübingen 1807. Im beschaulichen Städtchen sind drei unnatürliche Todesfälle in verdammt kurzer Folge zu beklagen. Ein Drucker, ein Verleger, ein Fremder. Mord und Totschlag. Oder sind es vier Fälle? Der Schlosserlehrling etwa auch? Und was haben die Toten mit der Verskunst Hölderlins zu schaffen? Jenes Dichters, der sein Dasein am Rande des Wahnsinns in einem Turmzimmer fristet und traumschöne Poesie verfasst - und inhaltsleere Briefe an die Mutter.

Produktbeschreibung
Tübingen 1807. Im beschaulichen Städtchen sind drei unnatürliche Todesfälle in verdammt kurzer Folge zu beklagen. Ein Drucker, ein Verleger, ein Fremder. Mord und Totschlag. Oder sind es vier Fälle? Der Schlosserlehrling etwa auch? Und was haben die Toten mit der Verskunst Hölderlins zu schaffen? Jenes Dichters, der sein Dasein am Rande des Wahnsinns in einem Turmzimmer fristet und traumschöne Poesie verfasst - und inhaltsleere Briefe an die Mutter.
Autorenporträt
Ulrich Land, *1956 in Köln, lebt und schreibt in Freiburg. Neben Lyrik, Erzählungen und Essays hat er 40 Hörspiele und über 60 Radiofeatures veröffentlicht. »Hölderlins Filmriss« ist sein achter Krimi in der Reihe »Mord und Nachschlag«. Land lotet in seinen Texten mit Vorliebe die Ränder des süßen Grauens und skurrile Alltagsereignisse aus. Krisen und Katastrophen, Süchte und Sehnsüchte, Mut und Unmut, Tod und Teufel sind sein Metier.