Clemens Hillenbrand
Einführung in die Pädagogik bei Verhaltensstörungen
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Clemens Hillenbrand
Einführung in die Pädagogik bei Verhaltensstörungen
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Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten sind für Pädagogen eine zunehmende Herausforderung. Dieses Lehrbuch bietet Studierenden der Pädagogik, der Sonder- und Heilpädagogik sowie der Sozialpädagogik und Sozialarbeit eine kompakte Einführung in die Pädagogik bei Verhaltensstörungen.Der Autor vermittelt einen Überblick über die Grundlagen, Theorien und praxis-relevante Forschungsergebnisse. Der didaktische Aufbau, die Übungsaufgaben mit Lösungshinweisen und das Glossar erleichtern das Lernen mit diesem Buch.
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Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten sind für Pädagogen eine zunehmende Herausforderung. Dieses Lehrbuch bietet Studierenden der Pädagogik, der Sonder- und Heilpädagogik sowie der Sozialpädagogik und Sozialarbeit eine kompakte Einführung in die Pädagogik bei Verhaltensstörungen.Der Autor vermittelt einen Überblick über die Grundlagen, Theorien und praxis-relevante Forschungsergebnisse. Der didaktische Aufbau, die Übungsaufgaben mit Lösungshinweisen und das Glossar erleichtern das Lernen mit diesem Buch.
Produktdetails
- Produktdetails
- Basiswissen der Sonder- und Heilpädagogik
- Verlag: Ernst Reinhardt / UTB
- 4., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: 22. April 2015
- Deutsch
- Abmessung: 217mm x 149mm x 18mm
- Gewicht: 374g
- ISBN-13: 9783825221034
- ISBN-10: 3825221032
- Artikelnr.: 08315191
- Basiswissen der Sonder- und Heilpädagogik
- Verlag: Ernst Reinhardt / UTB
- 4., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: 22. April 2015
- Deutsch
- Abmessung: 217mm x 149mm x 18mm
- Gewicht: 374g
- ISBN-13: 9783825221034
- ISBN-10: 3825221032
- Artikelnr.: 08315191
Prof. Dr. Clemens Hillenbrand lehrt an der Universität Oldenburg.
Vorwort zur dritten Auflage
Vorwort zur ersten Auflage
Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuches
Einleitung
1 Wissenschaftliche Grundlegung
1.1 Überblick
1.2 Grundbegriff Erziehung
1.3 Grundbegriff Pädagogik
1.4 Grundbegriff Verhaltensstörung
1.4.1 Definition Verhaltensstörung
1.4.2 Klassifikation
1.4.3 Häufigkeit von Verhaltensstörungen
1.4.4 Kriterien für Verhaltensstörungen
1.5 Standortbestimmung: Pädagogik bei Verhaltensstörungen und Heilpädagogik
1.6 Die Interdisziplinarität der Pädagogik bei Verhaltensstörungen
1.7 Übungsaufgaben
2 Geschichte der Pädagogik bei Verhaltensstörungen
2.1 Geschichte der Institutionen
2.1.1 Heimerziehung
2.1.2 Jugendstrafvollzug
2.1.3 Erziehungsklassen
2.1.4 Sonderschulen
2.1.5 Kinder- und Jugendpsychiatrie und Klinikschulen
2.2 Ideengeschichte
2.2.1 Schwierige Kinder als 'sittlich verwilderte' Kinder
2.2.2 Schwierige Kinder als 'kranke' Kinder
2.2.3 Schwierige Kinder als 'verhaltensgestörte' Kinder
2.3 Beispiele
2.4 Übungsaufgaben
3 Wissenschaftliche Modelle der Pädagogik bei Verhaltensstörungen
3.1 Das biophysische Modell
3.2 Das psychodynamische Modell
3.3 Das verhaltenstheoretische Modell
3.4 Das soziologische Modell
3.5 Das polit-ökonomische Modell
3.6 Das ökologische Modell
3.7 Berechtigung der Modelle
3.8 Übungsaufgaben
4 Ausgewählte Konzeptionen der Pädagogik bei Verhaltensstörungen
4.1 Psychodynamische Konzeptionen: Ich-Unterstützung nach Redl
4.1.1 Praxisbeispiel
4.1.2 Zur Person Fritz Redls
4.1.3 Theoretische Grundlagen
4.1.4 Ich-Unterstützung
4.1.5 Interventionsformen
4.1.6 Das Life-Space-Interview
4.1.7 Beispiel für ein Life-Space-Interview
4.1.8 Kritik
4.2 Lerntheoretische Konzeptionen: Kognitive Verhaltensmodifikation
4.2.1 Theoretische Grundlagen
4.2.2 Verhaltensanalyse
4.2.3 Planung und Durchführung der Verhaltensmodifikation
4.2.4 Kritik
4.3 Ökologische Konzeptionen: Systemtheorien
4.3.1 Theoretische Grundlagen
4.3.2 Anwendungen bei Verhaltensstörungen
4.3.3 Systemtheorien in der Pädagogik bei Verhaltensstörungen
4.3.4 Verstehen von Verhaltensstörungen
4.3.5 Erziehen bei Verhaltensstörungen
4.3.6 Kritik
4.4 Ökologische Konzeptionen: Das handlungstheoretische Modell
4.4.1 Theoretische Grundlagen
4.4.2 Handlungsmodell
4.4.3 Praktische Konsequenzen
4.4.4 Kritik
4.5 Weitere Konzeptionen
4.6 Übungsaufgaben
5 Diagnostik bei Verhaltensstörungen
5.1 Ziele und Aufgaben der Diagnostik
5.2 Modelle der Diagnostik bei Verhaltensstörungen
5.2.1 Medizinische Diagnostik
5.2.2 Behaviorale Diagnostik
5.2.3 Interaktionistische Diagnostik
5.3 Sonderpädagogische Förderdiagnostik
5.4 Der diagnostische Prozess
5.5 Diagnostische Verfahren und Methoden
5.6 Gutachten
5.7 Diagnose und Förderung
5.8 Übungsaufgaben
6 Erzieherisches Handeln bei Verhaltensstörungen
6.1 Prävention
6.2 Interventionen
6.2.1 Grundlagen
6.2.2 Ansätze der Förderung: Spiel
6.2.3 Ansätze der Förderung: Kunst
6.2.4 Ansätze der Förderung: Musik
6.2.5 Ansätze der Förderung: Entspannung
6.2.6 Ansätze der Förderung: Erlebnispädagogik
6.2.7 Ansätze der Förderung: Pädagogische Verhaltensmodifikation
6.2.8 Interventionsstrategien
6.3 Pädagogische Beratung
6.3.1 Beratung in der Schule
6.3.2 Sozialpädagogische Beratung
6.4 Perspektiven
6.5 Übungsaufgaben
7 Institutionen der Erziehungshilfe bei Verhaltensstörungen
7.1 Rechtliche Rahmenbedingungen
7.1.1 Rechtliche Rahmenbedingungen schulischer Hilfen
7.1.2 Rechtliche Rahmenbedingungen sozialpädagogischer Hilfen
7.1.3 Rechtliche Rahmenbedingungen kriminalpädagogischer Hilfen
7.1.4 Rechtliche Rahmenbedingungen psychiatrischer Hilfen
7.2 Schulische Hilfen
7.3 Sozialpädagogische Hilfen
7.4 Jugendstrafvollzug
7.5 Kinder- und Jugendpsychiatrie
7.6 Vernetzung von Hilfen
7.7 Übungsaufgaben
8 Spezielle Störungen
8.1 Aggression
8.1.1 Theorien
8.1.2 Maßnahmen
8.2 Hyperaktivität (Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörung)
8.2.1 Theorien
8.2.2 Maßnahmen
8.3 Angst
8.3.1 Theorien
8.3.2 Maßnahmen
8.4 Weitere Verhaltensstörungen
8.5 Ergebnis
8.6 Übungsaufgaben
9 Perspektiven der Pädagogik bei Verhaltensstörungen
9.1 Resilienz
9.1.1 Forschungsansatz
9.1.2 Protektive Faktoren
9.1.3 Forschungsprobleme und Kritik
9.1.4 Prävention durch protektive Faktoren
9.2 Metakognition
9.2.1 Forschungsansatz
9.2.2 Metakognition bei Verhaltensstörungen
9.2.3 Interventionsmöglichkeiten
9.3 Integration bei Verhaltensstörungen
9.3.1 Verhaltensstörungen - ein Hindernis für Integration?
9.3.2 Konsequenzen
9.3.3 Modelle der Integration
9.3.4 Beispiel: Die Mobile Erziehungshilfe
9.3.5 Fallbeispiel: Förderung durch die Mobile Erziehungshilfe
9.4 Interessante Perspektiven?
9.5 Übungsaufgaben
10 Diskussion und offene Fragen
10.1 Dominanz psychologischer Theorien
10.2 Primat der Beziehung
10.3 Ethische Grundlagen: Die Achtung der Person
11 Anhang
Glossar
Lösungshinweise zu den Übungsaufgaben
Literatur
Diagnostische VerfahrenSachregister
Vorwort zur ersten Auflage
Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuches
Einleitung
1 Wissenschaftliche Grundlegung
1.1 Überblick
1.2 Grundbegriff Erziehung
1.3 Grundbegriff Pädagogik
1.4 Grundbegriff Verhaltensstörung
1.4.1 Definition Verhaltensstörung
1.4.2 Klassifikation
1.4.3 Häufigkeit von Verhaltensstörungen
1.4.4 Kriterien für Verhaltensstörungen
1.5 Standortbestimmung: Pädagogik bei Verhaltensstörungen und Heilpädagogik
1.6 Die Interdisziplinarität der Pädagogik bei Verhaltensstörungen
1.7 Übungsaufgaben
2 Geschichte der Pädagogik bei Verhaltensstörungen
2.1 Geschichte der Institutionen
2.1.1 Heimerziehung
2.1.2 Jugendstrafvollzug
2.1.3 Erziehungsklassen
2.1.4 Sonderschulen
2.1.5 Kinder- und Jugendpsychiatrie und Klinikschulen
2.2 Ideengeschichte
2.2.1 Schwierige Kinder als 'sittlich verwilderte' Kinder
2.2.2 Schwierige Kinder als 'kranke' Kinder
2.2.3 Schwierige Kinder als 'verhaltensgestörte' Kinder
2.3 Beispiele
2.4 Übungsaufgaben
3 Wissenschaftliche Modelle der Pädagogik bei Verhaltensstörungen
3.1 Das biophysische Modell
3.2 Das psychodynamische Modell
3.3 Das verhaltenstheoretische Modell
3.4 Das soziologische Modell
3.5 Das polit-ökonomische Modell
3.6 Das ökologische Modell
3.7 Berechtigung der Modelle
3.8 Übungsaufgaben
4 Ausgewählte Konzeptionen der Pädagogik bei Verhaltensstörungen
4.1 Psychodynamische Konzeptionen: Ich-Unterstützung nach Redl
4.1.1 Praxisbeispiel
4.1.2 Zur Person Fritz Redls
4.1.3 Theoretische Grundlagen
4.1.4 Ich-Unterstützung
4.1.5 Interventionsformen
4.1.6 Das Life-Space-Interview
4.1.7 Beispiel für ein Life-Space-Interview
4.1.8 Kritik
4.2 Lerntheoretische Konzeptionen: Kognitive Verhaltensmodifikation
4.2.1 Theoretische Grundlagen
4.2.2 Verhaltensanalyse
4.2.3 Planung und Durchführung der Verhaltensmodifikation
4.2.4 Kritik
4.3 Ökologische Konzeptionen: Systemtheorien
4.3.1 Theoretische Grundlagen
4.3.2 Anwendungen bei Verhaltensstörungen
4.3.3 Systemtheorien in der Pädagogik bei Verhaltensstörungen
4.3.4 Verstehen von Verhaltensstörungen
4.3.5 Erziehen bei Verhaltensstörungen
4.3.6 Kritik
4.4 Ökologische Konzeptionen: Das handlungstheoretische Modell
4.4.1 Theoretische Grundlagen
4.4.2 Handlungsmodell
4.4.3 Praktische Konsequenzen
4.4.4 Kritik
4.5 Weitere Konzeptionen
4.6 Übungsaufgaben
5 Diagnostik bei Verhaltensstörungen
5.1 Ziele und Aufgaben der Diagnostik
5.2 Modelle der Diagnostik bei Verhaltensstörungen
5.2.1 Medizinische Diagnostik
5.2.2 Behaviorale Diagnostik
5.2.3 Interaktionistische Diagnostik
5.3 Sonderpädagogische Förderdiagnostik
5.4 Der diagnostische Prozess
5.5 Diagnostische Verfahren und Methoden
5.6 Gutachten
5.7 Diagnose und Förderung
5.8 Übungsaufgaben
6 Erzieherisches Handeln bei Verhaltensstörungen
6.1 Prävention
6.2 Interventionen
6.2.1 Grundlagen
6.2.2 Ansätze der Förderung: Spiel
6.2.3 Ansätze der Förderung: Kunst
6.2.4 Ansätze der Förderung: Musik
6.2.5 Ansätze der Förderung: Entspannung
6.2.6 Ansätze der Förderung: Erlebnispädagogik
6.2.7 Ansätze der Förderung: Pädagogische Verhaltensmodifikation
6.2.8 Interventionsstrategien
6.3 Pädagogische Beratung
6.3.1 Beratung in der Schule
6.3.2 Sozialpädagogische Beratung
6.4 Perspektiven
6.5 Übungsaufgaben
7 Institutionen der Erziehungshilfe bei Verhaltensstörungen
7.1 Rechtliche Rahmenbedingungen
7.1.1 Rechtliche Rahmenbedingungen schulischer Hilfen
7.1.2 Rechtliche Rahmenbedingungen sozialpädagogischer Hilfen
7.1.3 Rechtliche Rahmenbedingungen kriminalpädagogischer Hilfen
7.1.4 Rechtliche Rahmenbedingungen psychiatrischer Hilfen
7.2 Schulische Hilfen
7.3 Sozialpädagogische Hilfen
7.4 Jugendstrafvollzug
7.5 Kinder- und Jugendpsychiatrie
7.6 Vernetzung von Hilfen
7.7 Übungsaufgaben
8 Spezielle Störungen
8.1 Aggression
8.1.1 Theorien
8.1.2 Maßnahmen
8.2 Hyperaktivität (Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörung)
8.2.1 Theorien
8.2.2 Maßnahmen
8.3 Angst
8.3.1 Theorien
8.3.2 Maßnahmen
8.4 Weitere Verhaltensstörungen
8.5 Ergebnis
8.6 Übungsaufgaben
9 Perspektiven der Pädagogik bei Verhaltensstörungen
9.1 Resilienz
9.1.1 Forschungsansatz
9.1.2 Protektive Faktoren
9.1.3 Forschungsprobleme und Kritik
9.1.4 Prävention durch protektive Faktoren
9.2 Metakognition
9.2.1 Forschungsansatz
9.2.2 Metakognition bei Verhaltensstörungen
9.2.3 Interventionsmöglichkeiten
9.3 Integration bei Verhaltensstörungen
9.3.1 Verhaltensstörungen - ein Hindernis für Integration?
9.3.2 Konsequenzen
9.3.3 Modelle der Integration
9.3.4 Beispiel: Die Mobile Erziehungshilfe
9.3.5 Fallbeispiel: Förderung durch die Mobile Erziehungshilfe
9.4 Interessante Perspektiven?
9.5 Übungsaufgaben
10 Diskussion und offene Fragen
10.1 Dominanz psychologischer Theorien
10.2 Primat der Beziehung
10.3 Ethische Grundlagen: Die Achtung der Person
11 Anhang
Glossar
Lösungshinweise zu den Übungsaufgaben
Literatur
Diagnostische VerfahrenSachregister
Vorwort zur dritten Auflage
Vorwort zur ersten Auflage
Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuches
Einleitung
1 Wissenschaftliche Grundlegung
1.1 Überblick
1.2 Grundbegriff Erziehung
1.3 Grundbegriff Pädagogik
1.4 Grundbegriff Verhaltensstörung
1.4.1 Definition Verhaltensstörung
1.4.2 Klassifikation
1.4.3 Häufigkeit von Verhaltensstörungen
1.4.4 Kriterien für Verhaltensstörungen
1.5 Standortbestimmung: Pädagogik bei Verhaltensstörungen und Heilpädagogik
1.6 Die Interdisziplinarität der Pädagogik bei Verhaltensstörungen
1.7 Übungsaufgaben
2 Geschichte der Pädagogik bei Verhaltensstörungen
2.1 Geschichte der Institutionen
2.1.1 Heimerziehung
2.1.2 Jugendstrafvollzug
2.1.3 Erziehungsklassen
2.1.4 Sonderschulen
2.1.5 Kinder- und Jugendpsychiatrie und Klinikschulen
2.2 Ideengeschichte
2.2.1 Schwierige Kinder als 'sittlich verwilderte' Kinder
2.2.2 Schwierige Kinder als 'kranke' Kinder
2.2.3 Schwierige Kinder als 'verhaltensgestörte' Kinder
2.3 Beispiele
2.4 Übungsaufgaben
3 Wissenschaftliche Modelle der Pädagogik bei Verhaltensstörungen
3.1 Das biophysische Modell
3.2 Das psychodynamische Modell
3.3 Das verhaltenstheoretische Modell
3.4 Das soziologische Modell
3.5 Das polit-ökonomische Modell
3.6 Das ökologische Modell
3.7 Berechtigung der Modelle
3.8 Übungsaufgaben
4 Ausgewählte Konzeptionen der Pädagogik bei Verhaltensstörungen
4.1 Psychodynamische Konzeptionen: Ich-Unterstützung nach Redl
4.1.1 Praxisbeispiel
4.1.2 Zur Person Fritz Redls
4.1.3 Theoretische Grundlagen
4.1.4 Ich-Unterstützung
4.1.5 Interventionsformen
4.1.6 Das Life-Space-Interview
4.1.7 Beispiel für ein Life-Space-Interview
4.1.8 Kritik
4.2 Lerntheoretische Konzeptionen: Kognitive Verhaltensmodifikation
4.2.1 Theoretische Grundlagen
4.2.2 Verhaltensanalyse
4.2.3 Planung und Durchführung der Verhaltensmodifikation
4.2.4 Kritik
4.3 Ökologische Konzeptionen: Systemtheorien
4.3.1 Theoretische Grundlagen
4.3.2 Anwendungen bei Verhaltensstörungen
4.3.3 Systemtheorien in der Pädagogik bei Verhaltensstörungen
4.3.4 Verstehen von Verhaltensstörungen
4.3.5 Erziehen bei Verhaltensstörungen
4.3.6 Kritik
4.4 Ökologische Konzeptionen: Das handlungstheoretische Modell
4.4.1 Theoretische Grundlagen
4.4.2 Handlungsmodell
4.4.3 Praktische Konsequenzen
4.4.4 Kritik
4.5 Weitere Konzeptionen
4.6 Übungsaufgaben
5 Diagnostik bei Verhaltensstörungen
5.1 Ziele und Aufgaben der Diagnostik
5.2 Modelle der Diagnostik bei Verhaltensstörungen
5.2.1 Medizinische Diagnostik
5.2.2 Behaviorale Diagnostik
5.2.3 Interaktionistische Diagnostik
5.3 Sonderpädagogische Förderdiagnostik
5.4 Der diagnostische Prozess
5.5 Diagnostische Verfahren und Methoden
5.6 Gutachten
5.7 Diagnose und Förderung
5.8 Übungsaufgaben
6 Erzieherisches Handeln bei Verhaltensstörungen
6.1 Prävention
6.2 Interventionen
6.2.1 Grundlagen
6.2.2 Ansätze der Förderung: Spiel
6.2.3 Ansätze der Förderung: Kunst
6.2.4 Ansätze der Förderung: Musik
6.2.5 Ansätze der Förderung: Entspannung
6.2.6 Ansätze der Förderung: Erlebnispädagogik
6.2.7 Ansätze der Förderung: Pädagogische Verhaltensmodifikation
6.2.8 Interventionsstrategien
6.3 Pädagogische Beratung
6.3.1 Beratung in der Schule
6.3.2 Sozialpädagogische Beratung
6.4 Perspektiven
6.5 Übungsaufgaben
7 Institutionen der Erziehungshilfe bei Verhaltensstörungen
7.1 Rechtliche Rahmenbedingungen
7.1.1 Rechtliche Rahmenbedingungen schulischer Hilfen
7.1.2 Rechtliche Rahmenbedingungen sozialpädagogischer Hilfen
7.1.3 Rechtliche Rahmenbedingungen kriminalpädagogischer Hilfen
7.1.4 Rechtliche Rahmenbedingungen psychiatrischer Hilfen
7.2 Schulische Hilfen
7.3 Sozialpädagogische Hilfen
7.4 Jugendstrafvollzug
7.5 Kinder- und Jugendpsychiatrie
7.6 Vernetzung von Hilfen
7.7 Übungsaufgaben
8 Spezielle Störungen
8.1 Aggression
8.1.1 Theorien
8.1.2 Maßnahmen
8.2 Hyperaktivität (Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörung)
8.2.1 Theorien
8.2.2 Maßnahmen
8.3 Angst
8.3.1 Theorien
8.3.2 Maßnahmen
8.4 Weitere Verhaltensstörungen
8.5 Ergebnis
8.6 Übungsaufgaben
9 Perspektiven der Pädagogik bei Verhaltensstörungen
9.1 Resilienz
9.1.1 Forschungsansatz
9.1.2 Protektive Faktoren
9.1.3 Forschungsprobleme und Kritik
9.1.4 Prävention durch protektive Faktoren
9.2 Metakognition
9.2.1 Forschungsansatz
9.2.2 Metakognition bei Verhaltensstörungen
9.2.3 Interventionsmöglichkeiten
9.3 Integration bei Verhaltensstörungen
9.3.1 Verhaltensstörungen - ein Hindernis für Integration?
9.3.2 Konsequenzen
9.3.3 Modelle der Integration
9.3.4 Beispiel: Die Mobile Erziehungshilfe
9.3.5 Fallbeispiel: Förderung durch die Mobile Erziehungshilfe
9.4 Interessante Perspektiven?
9.5 Übungsaufgaben
10 Diskussion und offene Fragen
10.1 Dominanz psychologischer Theorien
10.2 Primat der Beziehung
10.3 Ethische Grundlagen: Die Achtung der Person
11 Anhang
Glossar
Lösungshinweise zu den Übungsaufgaben
Literatur
Diagnostische VerfahrenSachregister
Vorwort zur ersten Auflage
Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuches
Einleitung
1 Wissenschaftliche Grundlegung
1.1 Überblick
1.2 Grundbegriff Erziehung
1.3 Grundbegriff Pädagogik
1.4 Grundbegriff Verhaltensstörung
1.4.1 Definition Verhaltensstörung
1.4.2 Klassifikation
1.4.3 Häufigkeit von Verhaltensstörungen
1.4.4 Kriterien für Verhaltensstörungen
1.5 Standortbestimmung: Pädagogik bei Verhaltensstörungen und Heilpädagogik
1.6 Die Interdisziplinarität der Pädagogik bei Verhaltensstörungen
1.7 Übungsaufgaben
2 Geschichte der Pädagogik bei Verhaltensstörungen
2.1 Geschichte der Institutionen
2.1.1 Heimerziehung
2.1.2 Jugendstrafvollzug
2.1.3 Erziehungsklassen
2.1.4 Sonderschulen
2.1.5 Kinder- und Jugendpsychiatrie und Klinikschulen
2.2 Ideengeschichte
2.2.1 Schwierige Kinder als 'sittlich verwilderte' Kinder
2.2.2 Schwierige Kinder als 'kranke' Kinder
2.2.3 Schwierige Kinder als 'verhaltensgestörte' Kinder
2.3 Beispiele
2.4 Übungsaufgaben
3 Wissenschaftliche Modelle der Pädagogik bei Verhaltensstörungen
3.1 Das biophysische Modell
3.2 Das psychodynamische Modell
3.3 Das verhaltenstheoretische Modell
3.4 Das soziologische Modell
3.5 Das polit-ökonomische Modell
3.6 Das ökologische Modell
3.7 Berechtigung der Modelle
3.8 Übungsaufgaben
4 Ausgewählte Konzeptionen der Pädagogik bei Verhaltensstörungen
4.1 Psychodynamische Konzeptionen: Ich-Unterstützung nach Redl
4.1.1 Praxisbeispiel
4.1.2 Zur Person Fritz Redls
4.1.3 Theoretische Grundlagen
4.1.4 Ich-Unterstützung
4.1.5 Interventionsformen
4.1.6 Das Life-Space-Interview
4.1.7 Beispiel für ein Life-Space-Interview
4.1.8 Kritik
4.2 Lerntheoretische Konzeptionen: Kognitive Verhaltensmodifikation
4.2.1 Theoretische Grundlagen
4.2.2 Verhaltensanalyse
4.2.3 Planung und Durchführung der Verhaltensmodifikation
4.2.4 Kritik
4.3 Ökologische Konzeptionen: Systemtheorien
4.3.1 Theoretische Grundlagen
4.3.2 Anwendungen bei Verhaltensstörungen
4.3.3 Systemtheorien in der Pädagogik bei Verhaltensstörungen
4.3.4 Verstehen von Verhaltensstörungen
4.3.5 Erziehen bei Verhaltensstörungen
4.3.6 Kritik
4.4 Ökologische Konzeptionen: Das handlungstheoretische Modell
4.4.1 Theoretische Grundlagen
4.4.2 Handlungsmodell
4.4.3 Praktische Konsequenzen
4.4.4 Kritik
4.5 Weitere Konzeptionen
4.6 Übungsaufgaben
5 Diagnostik bei Verhaltensstörungen
5.1 Ziele und Aufgaben der Diagnostik
5.2 Modelle der Diagnostik bei Verhaltensstörungen
5.2.1 Medizinische Diagnostik
5.2.2 Behaviorale Diagnostik
5.2.3 Interaktionistische Diagnostik
5.3 Sonderpädagogische Förderdiagnostik
5.4 Der diagnostische Prozess
5.5 Diagnostische Verfahren und Methoden
5.6 Gutachten
5.7 Diagnose und Förderung
5.8 Übungsaufgaben
6 Erzieherisches Handeln bei Verhaltensstörungen
6.1 Prävention
6.2 Interventionen
6.2.1 Grundlagen
6.2.2 Ansätze der Förderung: Spiel
6.2.3 Ansätze der Förderung: Kunst
6.2.4 Ansätze der Förderung: Musik
6.2.5 Ansätze der Förderung: Entspannung
6.2.6 Ansätze der Förderung: Erlebnispädagogik
6.2.7 Ansätze der Förderung: Pädagogische Verhaltensmodifikation
6.2.8 Interventionsstrategien
6.3 Pädagogische Beratung
6.3.1 Beratung in der Schule
6.3.2 Sozialpädagogische Beratung
6.4 Perspektiven
6.5 Übungsaufgaben
7 Institutionen der Erziehungshilfe bei Verhaltensstörungen
7.1 Rechtliche Rahmenbedingungen
7.1.1 Rechtliche Rahmenbedingungen schulischer Hilfen
7.1.2 Rechtliche Rahmenbedingungen sozialpädagogischer Hilfen
7.1.3 Rechtliche Rahmenbedingungen kriminalpädagogischer Hilfen
7.1.4 Rechtliche Rahmenbedingungen psychiatrischer Hilfen
7.2 Schulische Hilfen
7.3 Sozialpädagogische Hilfen
7.4 Jugendstrafvollzug
7.5 Kinder- und Jugendpsychiatrie
7.6 Vernetzung von Hilfen
7.7 Übungsaufgaben
8 Spezielle Störungen
8.1 Aggression
8.1.1 Theorien
8.1.2 Maßnahmen
8.2 Hyperaktivität (Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörung)
8.2.1 Theorien
8.2.2 Maßnahmen
8.3 Angst
8.3.1 Theorien
8.3.2 Maßnahmen
8.4 Weitere Verhaltensstörungen
8.5 Ergebnis
8.6 Übungsaufgaben
9 Perspektiven der Pädagogik bei Verhaltensstörungen
9.1 Resilienz
9.1.1 Forschungsansatz
9.1.2 Protektive Faktoren
9.1.3 Forschungsprobleme und Kritik
9.1.4 Prävention durch protektive Faktoren
9.2 Metakognition
9.2.1 Forschungsansatz
9.2.2 Metakognition bei Verhaltensstörungen
9.2.3 Interventionsmöglichkeiten
9.3 Integration bei Verhaltensstörungen
9.3.1 Verhaltensstörungen - ein Hindernis für Integration?
9.3.2 Konsequenzen
9.3.3 Modelle der Integration
9.3.4 Beispiel: Die Mobile Erziehungshilfe
9.3.5 Fallbeispiel: Förderung durch die Mobile Erziehungshilfe
9.4 Interessante Perspektiven?
9.5 Übungsaufgaben
10 Diskussion und offene Fragen
10.1 Dominanz psychologischer Theorien
10.2 Primat der Beziehung
10.3 Ethische Grundlagen: Die Achtung der Person
11 Anhang
Glossar
Lösungshinweise zu den Übungsaufgaben
Literatur
Diagnostische VerfahrenSachregister