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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Frage "Wie stellen sich Lehramtsstudierende hochbegabte Schülerinnen und Schüler vor?". Intellektuelle Hochbegabung zeichnet sich beispielsweise durch ein extrem hoch ausgeprägtes leistungsbezogenes Potenzial für Informationsverarbeitung aus. Zur Diagnostik wurden drei Verfahren näher beleuchtet, der Intelligenztest, Schuldiagnostik und Nominierung. Der aktuelle Forschungsstand wurde…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Frage "Wie stellen sich Lehramtsstudierende hochbegabte Schülerinnen und Schüler vor?". Intellektuelle Hochbegabung zeichnet sich beispielsweise durch ein extrem hoch ausgeprägtes leistungsbezogenes Potenzial für Informationsverarbeitung aus. Zur Diagnostik wurden drei Verfahren näher beleuchtet, der Intelligenztest, Schuldiagnostik und Nominierung. Der aktuelle Forschungsstand wurde anhand dreier Studien wiedergegeben. Die Studie wurde mittels Fragebögen erhoben. Insgesamt nahmen 254 Lehramtsstudierende an der Befragung teil. Die Ergebnisse zeigten, dass kein signifikanter Unterschied zwischen Lehramtsstudierenden mit Kontakt und solchen ohne, hinsichtlich ihrer Vorstellung zur Schüchternheit von Hochbegabten existiert. Einen signifikanten Unterschied gibt es bei der Vorstellung Förderschullehramtsstudierender und denen anderer hinsichtlich den Bedürfnissen von Hochbegabten. Weiterhin konnte kein signifikanter Zusammenhang zwischen der Hochbegabten-Selbsteinschätzung und der Leistungsmotivation festgestellt werden.