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Dmitri Mereschkowskis Roman "Der vierzehnte Dezember" erzählt die Geschichte des gescheiterten Dekabristenaufstands: Am 14. Dezember 1825 verweigerten Offiziere der Sankt Petersburger Garderegimenter den Eid auf den neuen Zar Nikolaus I., um damit gegen Leibeigenschaft, Zensur und Unterdrückung zu protestieren. Der sofort niedergeschlagene Aufstand war die erste revolutionäre Erhebung in Russland gegen die Zarenherrschaft. Der Roman gilt als Mereschkowskis künstlerisch gelungenstes Werk und fand vor allem in Westeuropa Anerkennung, blieb in seiner Heimar Russland jedoch nahezu unbekannt.

Produktbeschreibung
Dmitri Mereschkowskis Roman "Der vierzehnte Dezember" erzählt die Geschichte des gescheiterten Dekabristenaufstands: Am 14. Dezember 1825 verweigerten Offiziere der Sankt Petersburger Garderegimenter den Eid auf den neuen Zar Nikolaus I., um damit gegen Leibeigenschaft, Zensur und Unterdrückung zu protestieren. Der sofort niedergeschlagene Aufstand war die erste revolutionäre Erhebung in Russland gegen die Zarenherrschaft. Der Roman gilt als Mereschkowskis künstlerisch gelungenstes Werk und fand vor allem in Westeuropa Anerkennung, blieb in seiner Heimar Russland jedoch nahezu unbekannt.
Autorenporträt
Dmitri Mereschkowski, 1865 in St. Petersburg geboren, gilt als einer der wichtigsten Vertreter des Russischen Symbolismus. Bekannt wurde er durch eine Reihe historischer Romane und Novellen. Neunmal war Mereschkowski für den Literaturnobelpreis nominiert. Er starb 1941 in Paris.