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Der Band akzentuiert die Entwicklung des Schulfaches "Deutsch" und des germanistischen Sprachlehrerstudiums in der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR. Berücksichtigt werden dabei sowohl äußere Determinanten (gesellschafts-, schul-, wissenschaftspolitische Faktoren) als auch fach- und wissenschaftsinterne Bedingungen, die zur Erklärung der historischen Befunde und der gegenwärtigen Situation genutzt werden können. Schwerpunkte der Beiträge bilden schulpraxisbezogene linguistische Konzepte und deren Brechung in der Deutschdidaktik und -methodik Ostdeutschlands sowie Prozesse der Verbreitung…mehr

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Produktbeschreibung
Der Band akzentuiert die Entwicklung des Schulfaches "Deutsch" und des germanistischen Sprachlehrerstudiums in der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR. Berücksichtigt werden dabei sowohl äußere Determinanten (gesellschafts-, schul-, wissenschaftspolitische Faktoren) als auch fach- und wissenschaftsinterne Bedingungen, die zur Erklärung der historischen Befunde und der gegenwärtigen Situation genutzt werden können. Schwerpunkte der Beiträge bilden schulpraxisbezogene linguistische Konzepte und deren Brechung in der Deutschdidaktik und -methodik Ostdeutschlands sowie Prozesse der Verbreitung zeitgenössischer sprachwissenschaftlicher und didaktischer Auffassungen.
Autorenporträt
Der Herausgeber: Horst Ehrhardt, Jahrgang 1953, studierte Germanistik und Kunsterziehung (Lehramt) an der Pädagogischen Hochschule Erfurt/Mühlhausen. Seit 1979 arbeitet er als Wissenschaftlicher Assistent, seit 1990 als Wissenschaftlicher Oberassistent im Bereich Sprachwissenschaft Deutsch der Erfurter Hochschule. Veröffentlichungen zu kommunikationswissenschaftlichen und semantischen Gegenständen.
Rezensionen
"...dieser Sammelband øbietet! einen interessanten Bildausschnitt aus der Geschichte der DDR-Linguistik." (Thea Schippan, Deutsch als Fremdsprache)