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Wir schreiben das Jahr 1549 und es herrscht Streit zwischen der Stadt und der Herrschaft. Es geht um die Rechte und Freiheiten der Stadt innerhalb der Bannmeile, ein altes und leidiges Thema, welches immer wieder Anlass zu Beschwerden gibt. Ausgerechnet am Ehrentag des Hl. Wenzel, dem Schutzpatron der Weitraer Brauer, kommt es zu einem Eklat bei der Festmesse. Die darauf folgende Prügelei am Kirchenplatz setzt eine Reihe von unerhörten, noch nie dagewesenen Vorfällen in Gang Zu Zederbauers neuem Bierkrimi kann ich nur sagen: Prost! Er wird Ihnen so gut schmecken, dass Sie darüber das Frühstück…mehr

Produktbeschreibung
Wir schreiben das Jahr 1549 und es herrscht Streit zwischen der Stadt und der Herrschaft. Es geht um die Rechte und Freiheiten der Stadt innerhalb der Bannmeile, ein altes und leidiges Thema, welches immer wieder Anlass zu Beschwerden gibt. Ausgerechnet am Ehrentag des Hl. Wenzel, dem Schutzpatron der Weitraer Brauer, kommt es zu einem Eklat bei der Festmesse. Die darauf folgende Prügelei am Kirchenplatz setzt eine Reihe von unerhörten, noch nie dagewesenen Vorfällen in Gang Zu Zederbauers neuem Bierkrimi kann ich nur sagen: Prost! Er wird Ihnen so gut schmecken, dass Sie darüber das Frühstück vergessen. Weil Sie unbedingt weiterlesen müssen, immer weiter ... Sie werden nicht aus dem Bett steigen, bevor Sie nicht wissen, wer wen und warum ...? Nein, mehr verrate ich nicht. Ich wünsche Ihnen eine zwar schlaflose, aber sehr vergnügliche Nacht! Lotte IngrischAm 26. September 1321 erhielt die Stadt Weitra von König Friedrich dem Schönen (12891330) das Recht, Bier zu brauen und ist damit die älteste Braustadt Österreichs! Das Jubiläum 700 Jahre Braugerechtigkeit im Jahr 2021 war für Ernest Zederbauer der Anlass, diesen Bierkrimi zu schreiben. Der Autor entführt uns darin in die Zeit um 1550. Anna von Prag und Windhag ist nach dem Tod ihres Mannes Hans Lasla die Pfandinhaberin der Herrschaft Weitra. Einige weitere der handelnden Personen hat es dem Namen nach tatsächlich gegeben, manche von ihnen waren gar Mitglieder des städtischen Rates. Auch die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Probleme rund um die Rechte und Freiheiten innerhalb der Bannmeile hat es in dieser oder ähnlicher Weise immer wieder gegeben. Doch nicht nur die authentische Namensgebung, auch die Beschreibung des Alltags und der Lebensumstände der Weitraer Bevölkerung zur damaligen Zeit verleihen dem Buch ein wunderbares Zeit- und Lokalkolorit. Ein spannender Waldviertel-Krimi, in dem der Bürgermeister Wolffgang Fleischhackher und der Stadtrichter Leopoldt Rueßwurmb ihren ersten gemeinsamen Fall lösen
Autorenporträt
Ernest Zederbauer, geboren 1947 in Unserfrau bei Weitra, lebt in Weitra im niederösterreichischen Waldviertel. Der Spenglermeister und Installateur in Ruhe und Leiter der Volkshochschule führt Touristen und Einheimische als Nachtwächter ZEDI durch seine historische Heimatstadt, wandert gerne, hält seine Eindrücke auch bildlich fest und er schreibt Neben seinen jüngsten Bildbänden Rundumadum durch das Waldviertel und Weitra. Portrait einer faszinierenden Kleinstadt legt Zederbauer mit Hopfen Malz Mord nun bereits seinen fünften Waldviertel-Krimi vor.