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Berlin, 1924. Eine grauenvolle Mordserie, die sich in ihren bestialischen Details offenkundig an einem soeben anlaufenden, brandneuen Stummfilm orientiert, hält die Hauptstadt der noch jungen Weimarer Republik in Atem. Die Polizei tappt restlos im Dunkeln und übergibt daher den aussichtslos scheinenden Fall dem vergleichsweise unerfahrenen Kollegen Roderich Unfried, dessen Leidenschaft für Gruselgeschichten und Schauerromane unvermutet zum unschätzbaren Vorteil bei der Aufklärung des verstörenden Verbrechens avanciert.

Produktbeschreibung
Berlin, 1924. Eine grauenvolle Mordserie, die sich in ihren bestialischen Details offenkundig an einem soeben anlaufenden, brandneuen Stummfilm orientiert, hält die Hauptstadt der noch jungen Weimarer Republik in Atem. Die Polizei tappt restlos im Dunkeln und übergibt daher den aussichtslos scheinenden Fall dem vergleichsweise unerfahrenen Kollegen Roderich Unfried, dessen Leidenschaft für Gruselgeschichten und Schauerromane unvermutet zum unschätzbaren Vorteil bei der Aufklärung des verstörenden Verbrechens avanciert.
Autorenporträt
Martin Genahl wurde im niederösterreichischen Stockerau geboren und studierte Komposition, Geschichte, Musikwissenschaft und Numismatik in Köln und Wien, wo er als freischaffender Schriftsteller und Komponist lebt. Sein literarisches Schaffen umfasst Romane, Kurzgeschichten, Theaterstücke, Hörspiele und Libretti. Die Chiffren des Schäfers ist sein dritter Kriminalroman (nach: Der Tag, an dem es Kapitalisten regnete, und: Extremitäten, die beide im Berlin der Weimarer Republik spielen).