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Hamburg im Juni 1766 - für den Großkaufmann Claes Herrmanns vom ersten Tag an ein Gewittermonat. Als der Kaufmann Stedemühlen tot aufgefunden wird, gerät Claes` Sohn Christian in Verdacht. Der Ermordete hatte ihm die Hand seiner Tochter Aline verweigert. Als später ein stadtbekannter Dichter unter mysteriösen Umständen stirbt, nimmt sich die begabte Schauspielerin und Laiendetektivin Rosina mit ihrer Truppe der Sache an. Auf den ersten Blick haben die Fälle wenig miteinander gemein, da geschieht plötzlich ein dritter Mord.

Produktbeschreibung
Hamburg im Juni 1766 - für den Großkaufmann Claes Herrmanns vom ersten Tag an ein Gewittermonat. Als der Kaufmann Stedemühlen tot aufgefunden wird, gerät Claes` Sohn Christian in Verdacht. Der Ermordete hatte ihm die Hand seiner Tochter Aline verweigert. Als später ein stadtbekannter Dichter unter mysteriösen Umständen stirbt, nimmt sich die begabte Schauspielerin und Laiendetektivin Rosina mit ihrer Truppe der Sache an. Auf den ersten Blick haben die Fälle wenig miteinander gemein, da geschieht plötzlich ein dritter Mord.
Autorenporträt
Petra Oelker arbeitete als Journalistin und Autorin von Sachbüchern und Biographien. Mit «Tod am Zollhaus» schrieb sie den ersten ihrer erfolgreichen historischen Kriminalromane um die Komödiantin Rosina, zehn weitere folgten. Zu ihren in der Gegenwart angesiedelten Romanen gehören «Der Klosterwald», «Die kleine Madonna» und «Tod auf dem Jakobsweg». Zuletzt begeisterte sie mit «Das klare Sommerlicht des Nordens», «Emmas Reise» sowie dem in Konstantinopel angesiedelten Roman «Die Brücke zwischen den Welten».
Rezensionen
Fesselnder kann Geschichte kaum präsentiert werden
Lebendiger und fesselnder kann Geschichte kaum präsentiert werden. Die unvorstellbaren Zustände im Pesthaus und den Armenvierteln der Stadt - die Autorin läßt sie so plastisch werden, daß der Leser sich versucht fühlt, selbst ein Taschentuch vor den Mund zu pressen, um den Brechreiz zu ersticken.
Aber auch das heitere Treiben der Menschen, die Suche nach Erholung und Zerstreuung - es springt förmlich aus den Seiten dieses Buches.
Fast möchte man loslaufen...
Die richtige Würze erhält der Roman, wie schon der erste Band der Serie, durch die genaue Benennung der Straßen und Orte (die, zusammen mit den wichtigsten geschichtlichen Personen und Ereignissen, für den Unkundigen im Glossar am Ende erklärt werden).
Fast möchte man loslaufen und sich einen Stadtplan von Hamburg kaufen, um das "damals" und "heute" zu vergleichen. Oder am besten direkt hinfahren. (Michaela Pelz, krimi-forum.de)