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Berlin in den Goldenen Zwanzigern: Der talentierte Diamantenschleifer Paul van der Laan soll im Auftrag der deutschen Reichsregierung kostbare Rohdiamanten für den verdeckten Verkauf auf dem internationalen Markt bearbeiten. Zur selben Zeit wird ein Mann ermordet aufgefunden, neben seiner Leiche liegt ein Rohdiamant. Ein Zufall? Die Kommissare Schambacher und Togotzes nehmen die Ermittlungen auf ...

Produktbeschreibung
Berlin in den Goldenen Zwanzigern: Der talentierte Diamantenschleifer Paul van der Laan soll im Auftrag der deutschen Reichsregierung kostbare Rohdiamanten für den verdeckten Verkauf auf dem internationalen Markt bearbeiten. Zur selben Zeit wird ein Mann ermordet aufgefunden, neben seiner Leiche liegt ein Rohdiamant. Ein Zufall? Die Kommissare Schambacher und Togotzes nehmen die Ermittlungen auf ...
Autorenporträt
Arenz, Ewald
Ewald Arenz, geboren 1965 in Nürnberg, studierte in Erlangen Anglistik und Amerikanistik sowie Geschichte und publiziert seit Beginn der neunziger Jahre. Er ist Autor mehrerer Romane ('Der Duft von Schokolade', 'Der Teezauberer', 'Die Erfindung des Gustav Lichtenberg' und 'Ehrlich & Söhne') sowie verschiedener Bände mit Kurzprosa. Für sein literarisches Werk wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem 2004 erhielt er den Bayerischen Staatsförderpreis für Kultur und 2007 mit dem Fürther Kulturpreis. Sein Bestseller 'Der Duft von Schokolade' wurde bereits in mehrere Sprachen übersetzt und erhielt 2010 den Literary Award der Handelskammer Neapel. Ewald Arenz lebt mit seiner Familie in Fürth.
Rezensionen
»So schnörkellos und stilvoll, wie das Berlin der 20er Jahre gewesen sein muss« Frankfurter Neue Presse »Arenz erschafft eine untergegangene Welt« Berliner Zeitung »Von Werk zu Werk werden Arenz' Romane immer runder, immer virtuoser« Nürnberger Zeitung »Erst unscheinbar, dann funkelnd!« Bayerisches Fernsehen »Was den Roman zu einem Lesevergnügen macht, ist der kenntnisreiche Blick auf das Berlin jener Jahre.« Fürther Nachrichten »Arenz hat den Esprit ebenso wie die Verzweiflung dieser Zeit mit einer Leidenschaft eingefangen, als wäre er dabei gewesen.« Nürnberger Nachrichten