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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Geschichte), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit untersucht den Nutzen von Urbaren als Quellen der historischen Forschung, beschäftigt sich aber auch in konziser Form mit dem historischen Kontext und der Entstehung dieser bedeutsamen Textquellen der Mediävistik. , Abstract: Gerade wenn es darum geht, Rückschlüsse auf den Alltag des mittelalterlichen Europas zu tätigen, ist die Quellenlage die sich dem Mediävisten/ der Mediävistin bietet…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Geschichte), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit untersucht den Nutzen von Urbaren als Quellen der historischen Forschung, beschäftigt sich aber auch in konziser Form mit dem historischen Kontext und der Entstehung dieser bedeutsamen Textquellen der Mediävistik. , Abstract: Gerade wenn es darum geht, Rückschlüsse auf den Alltag des mittelalterlichen Europas zu tätigen, ist die Quellenlage die sich dem Mediävisten/ der Mediävistin bietet recht karg. Umso mehr Bedeutung kommt den Urbaren, den "Inventarlisten" mittelalterlicher Klöster und Grundherrschaften zu.Diese Arbeit beschäftigt sich mit folgenden Bereichen:- der Klärung und Abgrenzung des Begriffes "Urbar", der nicht immer leicht von anderen Arten von Registern und Inventurlisten zu unterscheiden ist- einer Beschreibung der Charakteristika von Urbaren in Hinblick auf die
Strukturen der mittelalterlichen Grundherrschaft- einem kurzen Überblick über Forschungsgeschichte und -lage zum Thema Urbare- einen Ausblick auf mögliche Forschungsansätze zum Thema Urbare in Zukunft