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Schon in der Kindheit werden Denkstrukturen geschaffen, die unser Handeln sowie unser Leben bestimmen. Diese Grundrichtung des Ich behält jeder Mensch bei. Albrecht Schottky und Theo Schoenaker zeigen in diesem Buch, wie wir erkennen, welche Prioritäten wir bei unserem Denken und Handeln sezten, und wie wir mit Menschen ungehen können, die andere Grundmuster entwickelt haben.
Jeder Mensch entwickelt in seinen ersten Lebensjahren Grundregeln und Anschauungen, die dann später seinen persönlichen Lebensstil und die Art und Weise, auf andere zuzugehen, ausmachen. Die Autoren differenzieren
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Produktbeschreibung
Schon in der Kindheit werden Denkstrukturen geschaffen, die unser Handeln sowie unser Leben bestimmen. Diese Grundrichtung des Ich behält jeder Mensch bei. Albrecht Schottky und Theo Schoenaker zeigen in diesem Buch, wie wir erkennen, welche Prioritäten wir bei unserem Denken und Handeln sezten, und wie wir mit Menschen ungehen können, die andere Grundmuster entwickelt haben.
Jeder Mensch entwickelt in seinen ersten Lebensjahren Grundregeln und Anschauungen, die dann später seinen persönlichen Lebensstil und die Art und Weise, auf andere zuzugehen, ausmachen. Die Autoren differenzieren hierbei auf der Grundlage der Individualpsychologie Alfred Adlers zwischen vier Grundrichtungen oder Prioritäten: Bequemlichkeit, Gefallenwollen, Kontrolle und Überlegenheit. Jeder Mensch ist in seinem Denken und Handeln an die von ihm unbewusst gewählte Grundrichtung des eigenen Ich gebunden. Freiheit erlangt er, wenn er dieses Grundmuster versteht und in einem weiteren Schritt erkennt, wie er mit den Mitmenschen, die sich nach anderen Prioritäten ausrichten, umgehen kann.
Autorenporträt
Theo Schoenaker (geb. 24. Juni 1932 in Doetinchem, Niederlande, gestorben am 22. Dezember 2021 in Genemuiden, Niederlande) war ein niederländischer Logopäde und individualpsychologischer Berater. Theo Schoenaker studierte zunächst Klavier und Oboe. Anschließend absolvierte er kaufmännische Ausbildungen und arbeitete einige Jahre als Fremdsprachenkorrespondent. Anfang der 1960er Jahre folgte eine Ausbildung zum Logopäden. Er arbeitete zusammen mit seiner Frau Antonia (1930 - 1994), die ebenfalls Logopädin war, in freier Praxis - vor allem mit erwachsenen Menschen, die stottern. Dies erfolgte zunächst in den Niederlanden, später in Deutschland. Er ist Begründer individualpsychologischer Methoden zur Therapie sozialer Störungen sowie Trainingsmethoden zur Förderung und Schulung der Fähigkeit zur Selbstermutigung und Ermutigung. Schoenaker lebte zuletzt mit seiner zweiten Ehefrau Julitta in Genemuiden in den Niederlanden. Er war auch noch im hohen Lebensalter als Vortragsredner, Autor, Supervisor und individualpsychologischer Berater aktiv.