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Zwei Scheibenwelt-Romane in einem Band!
Mummenschanz: Im Opernhaus von Ankh-Morpork treibt seit Jahren ein Geist sein Unwesen. Und plötzlich geschehen auch noch Morde. Höchste Zeit, dass die Scheibenwelt-Hexen Oma Wetterwachs und Nanny Ogg den Täter fassen und dem Gespenst zu einer Stelle als künstlerischem Direktor verhelfen.
Hohle Köpfe: Eine Mordserie erschüttert die Scheibenwelt, und die Opfer sind ausgerechnet harmlose alte Männer. Die Stadtwache stößt bei ihrer Suche nach dem Täter auf die Golems, willenlose Geschöpfe aus Lehm, die plötzlich damit begonnen haben, sich selbst aus
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Produktbeschreibung
Zwei Scheibenwelt-Romane in einem Band!

Mummenschanz: Im Opernhaus von Ankh-Morpork treibt seit Jahren ein Geist sein Unwesen. Und plötzlich geschehen auch noch Morde. Höchste Zeit, dass die Scheibenwelt-Hexen Oma Wetterwachs und Nanny Ogg den Täter fassen und dem Gespenst zu einer Stelle als künstlerischem Direktor verhelfen.

Hohle Köpfe: Eine Mordserie erschüttert die Scheibenwelt, und die Opfer sind ausgerechnet harmlose alte Männer. Die Stadtwache stößt bei ihrer Suche nach dem Täter auf die Golems, willenlose Geschöpfe aus Lehm, die plötzlich damit begonnen haben, sich selbst aus dem Weg zu räumen.

'Mummenschanz': Im Opernhaus von Ankh-Morpork huschen maskierte Gestalten durch die Kulissen und führen Niederträchtiges im Schilde. Wer den sterbenden Schwan auf der Bühne mimt, der lebt gefährlich. Und unschuldige Sopranisten müssen aufpassen, dass sie nicht ins Verderben gelockt werden. Seit einiger Zeit bleibt es nämlich nicht bei den üblichen Spukeinlagen des Phantoms, das gerne seltsame Rosensträuße in die Garderobe der Sängerin zaubert oder Kärtchen mit wohlmeinenden Tipps ins Büro des Managers. Es geschehen nun sogar mehrere Morde, zumindest jedoch rätselhafte Unfälle. Da treten glücklicherweise zwei alte Damen in bemerkenswerten Hüten auf den Plan, futtern Erdnüsse und beobachten den Kronleuchter. Und murmeln dazu Sätze wie: 'Da wartet ein Unglück darauf, dass es passiert.' Es ist der Auftritt von Oma Wetterwachs und Nanny Ogg, den berühmtesten Hexen der Scheibenwelt. Anlässlich ihres Besuches steht ein Riesenwirbel ins Haus - und erneut eine mörderisch gute Abendunterhaltung. Doch Oma Wetterwachs bewegt sich bauernschlau über alle falschen Spuren hinweg und kommt dem Phantom und zu guter Letzt dem wahren Mörder auf die Schliche.

'Hohle Köpfe' : Dichter Herbstnebel hat Ankh-Morpork im Griff, und in der Stadt geschehen seltsame Verbrechen. Scheinbar grundlos werden ein Bäcker und ein Priester umgebracht. Auch der ansonsten unantastbare Patrizier wird vergiftet, überlebt allerdings den Mordanschlag. Die Verbrechen ergeben für Sir Samuel Mumm, den Kommandeur der Stadtwache, keinen Sinn. Doch dank der stark aufgestockten Zahl an Wächtern ist es ihm möglich, hochmoderne Polizeiarbeit zu leisten, statt wie früher dem Verbrechen aus dem Weg zu gehen. Stück für Stück werden Indizien zusammengetragen, bis die Spuren zu den Golems führen. Eigentlich sind es Geschöpfe ohne eigenen Willen, was sie aber offenbar nicht daran hindert, sich plötzlich selbst umzubringen. Doch was steckt dahinter, und wer? Alle Beweisstücke scheinen in die Irre zu führen, bis Mumm endlich die wahren Hintergründe der Ereignisse zu durchschauen beginnt.

"Pratchetts Romane sind Musterbeispiele lustvollen Fabulierens und halten die Sprache selbst als Urgewalt aller Zauberei hoch." Stuttgarter Zeitung

"Pratchetts Romane sind ein niemals versiegender Quell der Heiterkeit in der modernen Literatur!" Mail on Sunday

"Ein Ende der Erfolgsstory SCHEIBENWELT ist nicht in Sicht." Der Spiegel
Autorenporträt
Terry Pratchett, geboren 1948, schrieb 1983 seinen ersten Scheibenwelt-Roman ¿ ein großer Schritt auf seinem Weg, einer der erfolgreichsten Autoren Großbritanniens und einer der populärsten Fantasy-Autoren der Welt zu werden. Von Pratchetts Romanen wurden weltweit 85 Millionen Exemplare verkauft, seine Werke sind in 40 Sprachen übersetzt. Für seine Verdienste um die englische Literatur verlieh ihm Queen Elizabeth sogar die Ritterwürde. Terry Pratchett starb am 12.3.2015 im Alter von 66 Jahren.
Rezensionen
"Pratchetts Romane sind Musterbeispiele lustvollen Fabulierens und halten die Sprache selbst als Urgewalt aller Zauberei hoch." Stuttgarter Zeitung