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Noch einmal tut sich Großes auf der Scheibenwelt ...
Tiffany Weh, die junge Hexe aus dem Kreideland, musste einige beeindruckende Gegner bezwingen und viele Prüfungen bestehen, bevor die anderen, erwachsenen Hexen der Scheibe sie als eine der Ihren akzeptierten. Nun ist die sie die offizielle Hexe ihrer Heimat, stolz und glücklich - und steht doch vor ihrer bisher größten Herausforderung. Denn tief im Kreideland rührt sich etwas: Ein alter Feind sammelt neue Kraft. Und nicht nur hier, auf der ganzen Scheibenwelt hat eine Zeit der Umbrüche begonnen. Grenzen verschwimmen, Allianzen…mehr

Produktbeschreibung
Noch einmal tut sich Großes auf der Scheibenwelt ...

Tiffany Weh, die junge Hexe aus dem Kreideland, musste einige beeindruckende Gegner bezwingen und viele Prüfungen bestehen, bevor die anderen, erwachsenen Hexen der Scheibe sie als eine der Ihren akzeptierten. Nun ist die sie die offizielle Hexe ihrer Heimat, stolz und glücklich - und steht doch vor ihrer bisher größten Herausforderung. Denn tief im Kreideland rührt sich etwas: Ein alter Feind sammelt neue Kraft. Und nicht nur hier, auf der ganzen Scheibenwelt hat eine Zeit der Umbrüche begonnen. Grenzen verschwimmen, Allianzen verschieben sich, neue Mächte entstehen. Tiffany muss wählen zwischen Licht und Dunkelheit, zwischen Gut und Böse. Als sich eine gewaltige Invasion ankündigt, ruft Tiffany die Hexengemeinde auf, ihr beizustehen. Denn der Tag der Abrechnung rückt näher ...
Autorenporträt
Pratchett, Terry
Terry Pratchett, geboren 1948, war einer einer der erfolgreichsten Autoren der Gegenwart. Seine mit zahlreichen Preisen ausgezeichneten Romane werden weltweit von Millionen Lesern geliebt, seine Werke sind in 38 Sprachen übersetzt. Für seine Verdienste um die Literatur wurde ihm die Ritterwürde verliehen. Terry Pratchett starb im März 2015.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Da ist er nun, der allerletzte Scheibenweltroman. 40 Stück hat Sir Terry Pratchett geschrieben, seit er 1983 mit "Die Farbe der Magie" die Discworld, die herrlich schräge Scheibenwelt erfand. Diesem 41. Werk merkt man an, dass er es vor seinem Tod im April 2015 nicht mehr beenden konnte. Die Motivstränge um erdgeschichtliche Meeresfossilien versus das Binnenland mit a) Schäfern und b) Hexen finden nicht zusammen. Figuren wie der dritte Drilling verschwinden abrupt. Ein Krieg zwischen Menschen und Elfen brodelt vor sich hin, aber sonst passiert nicht genug. Außer, dass die Hexe Tiffany nach dem Tod ihrer Vorgängerin Granny Weatherwax Konkurrenzkämpfe gewinnen muss. So kommt "Die Krone des Schäfers" nicht an "Mac Best" (eine Macbeth-Hexen-Version) heran oder an "Die Nachtwächter" (über Revolution als Straßenkampf) oder "Ab die Post" (Erfindung der Briefmarke und Emanzipation der Golems). Trotzdem kann man nicht anders, als Pratchetts letzten Roman zu lesen, trotz Mängeln. Die so offensichtlich sind, dass sie im Nachwort erwähnt werden. Was auch immer Erben und Verlagen noch einfallen wird, um die Geldmaschine Scheibenwelt zu erhalten: Als genialer literarischer Kosmos steckt sie in unseren Leserherzen, Discworld forever!

© BÜCHERmagazin, Jutta Vahrson (jv)
"Terry war einer unserer größten literarischen Fantasten - und bei weitem der witzigste." George R. R. Martin