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Karl August und Rahel Varnhagen von Ense sind eines der berühmtesten Paare aus der Epoche der deutschen Romantik. Sie verkehrten mit den großen Denkern ihrer Zeit und standen in regem Austausch mit Persönlichkeiten wie Alexander und Wilhelm von Humboldt, Heinrich Heine, Clemens Brentano und Bettina von Arnim. Aus der Korrespondenz der beiden sind mehrere Tausend Briefe erhalten geblieben. Der vorliegende Band enthält eine Auswahl an Briefen von Friedrich August von Staegemann, Fürst von Metternich, Heinrich Heine und Bettina von Arnim. Ergänzt werden sie durch persönliche Aufzeichnungen aus…mehr

Produktbeschreibung
Karl August und Rahel Varnhagen von Ense sind eines der berühmtesten Paare aus der Epoche der deutschen Romantik. Sie verkehrten mit den großen Denkern ihrer Zeit und standen in regem Austausch mit Persönlichkeiten wie Alexander und Wilhelm von Humboldt, Heinrich Heine, Clemens Brentano und Bettina von Arnim. Aus der Korrespondenz der beiden sind mehrere Tausend Briefe erhalten geblieben. Der vorliegende Band enthält eine Auswahl an Briefen von Friedrich August von Staegemann, Fürst von Metternich, Heinrich Heine und Bettina von Arnim. Ergänzt werden sie durch persönliche Aufzeichnungen aus dem Nachlass von Karl August Varnhagen von Ense.
"Beinahe alle ausgezeichneten Persönlichkeiten unserer jüngsten Vergangenheit sind mit Varnhagen und Rahel in Beziehung gewesen; sie waren ein geistiger Mittelpunkt, um den sich die verschieden-artigsten Elemente scharten. Wenn wir den Kreis betrachten, der sie umgab, so entfaltet sich vor unseren Augen eine reiche Fülle sprühenden Lebens, Geist, Schärfe, Denkkraft, Witz und Poesie, tiefer Ernst und anmutiger Scherz." (Ludmilla Assing)
Nachdruck der Originalausgabe von 1865.
Autorenporträt
Heinrich Heine, der als Vollender und Überwinder der Romantik gilt, wurde vermutlich am 13. Dezember 1797 als Sohn jüdischer Eltern in Düsseldorf geboren. Er studierte von 1819 bis 1825 Jura in Bonn, Berlin und Göttingen. Am 25. Juni 1825 wurde Heine, dessen Vorname Harry lautete, protestantisch getauft, und er nahm den Vornamen Heinrich an. 1831 siedelte er dauerhaft nach Paris über. Heine, der ab 1848 wegen Krankheit an die "Matratzengruft" gefesselt war, starb am 17. Februar 1856 in Paris.