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Der methodische Status insbesondere der Spätphilosophie Heideggersist ein Problem: Mit den Mitteln der traditionellen Methodenlehrekönnen die Aussagen dieser Philosophie nicht ausgewiesen und auchnicht begründet werden. Mit der neuzeitlichen Wissenschaft und ihrerMethode hat sie nichts mehr gemein. Aber muss dies heißen, dassdiese Philosophie ihre Erkenntnisse überhaupt nicht mehr ausweisenkann?Diese Arbeit versucht zu zeigen, dass auch die späte Philosophie HeideggersMethode hat. Nur wird in Heideggers Methodologie Ernst gemachtmit dem Gedanken, dass die Philosophie eine eigene Methodebraucht…mehr

Produktbeschreibung
Der methodische Status insbesondere der Spätphilosophie Heideggersist ein Problem: Mit den Mitteln der traditionellen Methodenlehrekönnen die Aussagen dieser Philosophie nicht ausgewiesen und auchnicht begründet werden. Mit der neuzeitlichen Wissenschaft und ihrerMethode hat sie nichts mehr gemein. Aber muss dies heißen, dassdiese Philosophie ihre Erkenntnisse überhaupt nicht mehr ausweisenkann?Diese Arbeit versucht zu zeigen, dass auch die späte Philosophie HeideggersMethode hat. Nur wird in Heideggers Methodologie Ernst gemachtmit dem Gedanken, dass die Philosophie eine eigene Methodebraucht und sich nicht wie blind an der neuzeitlichen Wissenschaftorientieren dürfe. Eine Methode, die sie zum Teil für sich erst entwickelnmuss.Die Grundbegriffe dieser 'neuen Methodologie' zu klären, war dasHauptanliegen dieser Arbeit. Es ging um den Wahrheits-, Erkenntnis undGeltungsanspruch dieser Philosophie.
Autorenporträt
Karl Kraatz ist derzeit Lehrbeauftragter an der TU Dresden. Bachelor-Abschluss in Chinastudien und Ostasienwissenschaften an der FUBerlin. Master-Abschluss dann an der Philipps-Universität Marburgin Philosophie.