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Die in Ostpreußen in Ziegelbauweise entstandenen Dorfhäuser, Siedlungshäuser, Förstereien und ländliche Villen bilden im heutigen Ermland und Masuren den wesentlichsten Teil des deutschen Bauerbes. Dieses Erbe bringt eine komplexe Problematik mit sich - es fand hier nicht nur ein gewaltsamer Einwohneraustausch statt; auch die bautechnische und nutzungstechnische Seite des Ziegelbaus bleibt von den jetzigen, polnischen Bewohnern unbekannt. Die Autorin greift in ihrem Buch diese Problematik auf. Sie beschreibt die historischen Häuser in Ermland und Masuren und schafft somit das erste…mehr

Produktbeschreibung
Die in Ostpreußen in Ziegelbauweise entstandenen Dorfhäuser, Siedlungshäuser, Förstereien und ländliche Villen bilden im heutigen Ermland und Masuren den wesentlichsten Teil des deutschen Bauerbes. Dieses Erbe bringt eine komplexe Problematik mit sich - es fand hier nicht nur ein gewaltsamer Einwohneraustausch statt; auch die bautechnische und nutzungstechnische Seite des Ziegelbaus bleibt von den jetzigen, polnischen Bewohnern unbekannt. Die Autorin greift in ihrem Buch diese Problematik auf. Sie beschreibt die historischen Häuser in Ermland und Masuren und schafft somit das erste Architekturstudium dieser Bauten. Im Schlussteil des Buches beantwortet sie Fragen nach den Zukunftsperspektiven für den ostpreußischen Ziegelbau.
Autorenporträt
Kamila Storz ist als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet für Baugeschichte des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) tätig. Sie studierte Kunstgeschichte an der Universität Breslau und schloss das Promotionsstudium am KIT ab.