Leichter Lernen mit SystemEine umfassende Einführung in das Fach Politikwissenschaft. Verständlich und anschaulich führen die Autoren in die drei zentralen Bereiche »Politische Theorie«, »Politisches System« und »Internationale Beziehungen« ein. Sie vermitteln die grundlegenden Begriffe und machen komplexe Theorieansätze auch für Studierende ohne Vorkenntnisse leicht nachvollziehbar.Studierenden wird so eine schnelle Orientierung im Fach sowie ein darauf aufbauendes zielgerichtetes Studium ermöglicht.utb basics: Lehrbücher mit einem klaren Konzept:- Definitionen und Zusammenfassungen…mehr
Leichter Lernen mit SystemEine umfassende Einführung in das Fach Politikwissenschaft. Verständlich und anschaulich führen die Autoren in die drei zentralen Bereiche »Politische Theorie«, »Politisches System« und »Internationale Beziehungen« ein. Sie vermitteln die grundlegenden Begriffe und machen komplexe Theorieansätze auch für Studierende ohne Vorkenntnisse leicht nachvollziehbar.Studierenden wird so eine schnelle Orientierung im Fach sowie ein darauf aufbauendes zielgerichtetes Studium ermöglicht.utb basics: Lehrbücher mit einem klaren Konzept:- Definitionen und Zusammenfassungen erleichtern das Lernen- Tabellen und Abbildungen machen Fakten deutlich - mit weiterführenden kommentierten Literaturangaben- Lernkontrollfragen fördern das Verständnis- ein Register bietet zusätzliche Orientierung- ideal für die Prüfungsvorbereitung im Haupt und Nebenfach
Prof. Dr. Wilhelm Hofmann lehrt Politikwissenschaft an der Technischen Universität München.
Inhaltsangabe
1 Grundlagen der Politikwissenschaft11 1.1 Was heißt hier Wissenschaft?11 1.1.1 Alltagsnähe der Politik11 1.1.2 Wissenschaft und Methode12 1.1.3 Abhängigkeit der Erkenntnis13 1.2 Was heißt hier Politik?14 1.2.1 Klassische Politikbegriffe16 1.2.2 Die drei analytischen Dimensionen der Politik17 1.3. Analytische Bausteine der Systemforschung18 1.3.1 Kategorienbildung mit System18 1.3.2 Forschungsheuristiken20 2 Theorien der Politik(wissenschaft)25 2.1 Theorie und Politik25 2.1.1 Theorie zwischen Problemlösung und kritischer Orientierung25 2.1.1.1 Theorie: empirisch-analytisch25 2.1.1.2 Theorie: normativ27 2.1.2 Theorie - historisch oder systematisch?28 2.1.2.1 Theorie als Ideengeschichte28 2.1.2.2 Systematische politische Theorie29 2.1.2.3 Politisches Denken30 2.1.3 Ideologie und Selbstbeschreibung des Systems31 2.1.3.1 Ideologielehre31 2.1.3.2 Theorie als Selbstbeschreibung des Systems34 2.2 Die Politik des guten Lebens37 2.2.1 Die Selbstständigkeit der Politik37 2.2.2 Platon: Wissenspolitik39 2.2.3 Aristoteles: Die Politik der Bürger45 2.2.4 Augustinus: Die Transzendenz der guten Ordnung50 2.2.5 Machiavelli: Denken im Übergang53 2.3. Legitimation von Herrschaft: Vertragstheorie57 2.3.1 Der Zwang zur Legitimation57 2.3.2 Thomas Hobbes: Der Vertrag des Leviathan59 2.3.3 John Locke: Der Vertrag der repräsentativen Demokratie63 2.3.4 Jean-Jacques Rousseau: Die Vertragsgemeinschaft der identitären Demokratie69 2.3.5 Die Bedeutung der Vertragstheorie in der Moderne74 2.4 Parlamentarische Repräsentation und Gewaltenteilung78 2.4.1 Frühe Institutionen der Repräsentation78 2.4.2 Nation und Repräsentation79 2.4.3 Pluralismustheorie81 2.4.4 Virtuelle Repräsentation und freies Mandat82 2.4.5 Parlamentarismus und Gewaltenteilung85 2.4.6 Theorie der Parlamentsfunktionen87 2.4.7 Parlamentarische Diskurse89 2.4.8 Parlamentarismuskritik91 2.5 Das System der Demokratie96 2.5.1 Talcott Parsons: Allgemeine Systemtheorie96 2.5.2 David Easton: Politikwissenschaftliche Systemtheorie97 2.5.3 Niklas Luhmann: Politik - autopoietisch100 2.5.3.1 Der Machtcode der Demokratie103 2.5.3.2 Das Steuerungsproblem103 2.5.3.3 Politik in der Mediengesellschaft105 2.5.3.4 Autopoietische Demokratie106 2.5.4 Jürgen Habermas: System und deliberative Demokratie108 2.5.4.1 Ausgangspunkt: kommunikatives Handeln108 2.5.4.2 Parlamentarische Öffentlichkeit und Diskurs110 2.5.4.3 Kommunikation und System: Kolonialisierung der Lebenswelt111 2.5.4.4 Volkssouveränität und deliberative Demokratie114 3 Das Politische System Deutschlands119 3.1 Organisierte Interessen im politischen Prozess119 3.1.1 Interessengruppen119 3.1.2 Funktionen von Interessengruppen121 3.1.3 Durchsetzungsfähigkeit der Interessengruppen im politischen Prozess122 3.1.4 Die Organisationsfähigkeit von Interessen124 3.1.5 Interessenvermittlungstheorien125 3.1.5.1 Pluralismus und Neo-Pluralismus125 3.1.5.2 Neokorporatismus127 3.1.6 Neuere Entwicklungen: Vom Korporatismus zum Lobbyismus?130 3.2 Parteien und Parteiensystem132 3.2.1 Funktionen und Aufgaben von Parteien133 3.2.2 Parteienfinanzierung135 3.2.3 Parteienstaatsthese138 3.2.3.1 Die These: Inhalt und Kritik139 3.2.3.2 Indikatoren zur Überprüfung der Parteienstaatsthese141 3.2.3.3 Empirische Überprüfung der Parteienstaatsthese am Beispiel der zweiten Regierung Schröder142 3.2.3.4 Schlussfolgerungen145 3.2.4 Das Parteiensystem in Deutschland146 3.3 Parlament152 3.3.1 Der Bundesrat in der Gesetzgebung153 3.3.2 Der Deutsche Bundestag154 3.3.3 Die Wahl zum Deutschen Bundestag155 3.3.4 Der innere Aufbau des Deutschen Bundestags158 3.3.5 Die Funktionen des Deutschen Bundestags162 3.3.5.1 Wahlfunktion162 3.3.5.2 Gesetzgebungsfunktion164 3.3.5.3 Kontrollfunktion169 3.4 Regierung176 3.4.1 Die Organisations- und Kompetenzprinzipien177 3.4.1.1 Das Kanzlerprinzip177 3.4.1.2 Das Kabinettsprinzip178 3.4.1.3 Das Ressortprinzip178 3.4.2 Die Ministerien179 3.4.2.1 Innere Organisation
1 Grundlagen der Politikwissenschaft11 1.1 Was heißt hier Wissenschaft?11 1.1.1 Alltagsnähe der Politik11 1.1.2 Wissenschaft und Methode12 1.1.3 Abhängigkeit der Erkenntnis13 1.2 Was heißt hier Politik?14 1.2.1 Klassische Politikbegriffe16 1.2.2 Die drei analytischen Dimensionen der Politik17 1.3. Analytische Bausteine der Systemforschung18 1.3.1 Kategorienbildung mit System18 1.3.2 Forschungsheuristiken20 2 Theorien der Politik(wissenschaft)25 2.1 Theorie und Politik25 2.1.1 Theorie zwischen Problemlösung und kritischer Orientierung25 2.1.1.1 Theorie: empirisch-analytisch25 2.1.1.2 Theorie: normativ27 2.1.2 Theorie - historisch oder systematisch?28 2.1.2.1 Theorie als Ideengeschichte28 2.1.2.2 Systematische politische Theorie29 2.1.2.3 Politisches Denken30 2.1.3 Ideologie und Selbstbeschreibung des Systems31 2.1.3.1 Ideologielehre31 2.1.3.2 Theorie als Selbstbeschreibung des Systems34 2.2 Die Politik des guten Lebens37 2.2.1 Die Selbstständigkeit der Politik37 2.2.2 Platon: Wissenspolitik39 2.2.3 Aristoteles: Die Politik der Bürger45 2.2.4 Augustinus: Die Transzendenz der guten Ordnung50 2.2.5 Machiavelli: Denken im Übergang53 2.3. Legitimation von Herrschaft: Vertragstheorie57 2.3.1 Der Zwang zur Legitimation57 2.3.2 Thomas Hobbes: Der Vertrag des Leviathan59 2.3.3 John Locke: Der Vertrag der repräsentativen Demokratie63 2.3.4 Jean-Jacques Rousseau: Die Vertragsgemeinschaft der identitären Demokratie69 2.3.5 Die Bedeutung der Vertragstheorie in der Moderne74 2.4 Parlamentarische Repräsentation und Gewaltenteilung78 2.4.1 Frühe Institutionen der Repräsentation78 2.4.2 Nation und Repräsentation79 2.4.3 Pluralismustheorie81 2.4.4 Virtuelle Repräsentation und freies Mandat82 2.4.5 Parlamentarismus und Gewaltenteilung85 2.4.6 Theorie der Parlamentsfunktionen87 2.4.7 Parlamentarische Diskurse89 2.4.8 Parlamentarismuskritik91 2.5 Das System der Demokratie96 2.5.1 Talcott Parsons: Allgemeine Systemtheorie96 2.5.2 David Easton: Politikwissenschaftliche Systemtheorie97 2.5.3 Niklas Luhmann: Politik - autopoietisch100 2.5.3.1 Der Machtcode der Demokratie103 2.5.3.2 Das Steuerungsproblem103 2.5.3.3 Politik in der Mediengesellschaft105 2.5.3.4 Autopoietische Demokratie106 2.5.4 Jürgen Habermas: System und deliberative Demokratie108 2.5.4.1 Ausgangspunkt: kommunikatives Handeln108 2.5.4.2 Parlamentarische Öffentlichkeit und Diskurs110 2.5.4.3 Kommunikation und System: Kolonialisierung der Lebenswelt111 2.5.4.4 Volkssouveränität und deliberative Demokratie114 3 Das Politische System Deutschlands119 3.1 Organisierte Interessen im politischen Prozess119 3.1.1 Interessengruppen119 3.1.2 Funktionen von Interessengruppen121 3.1.3 Durchsetzungsfähigkeit der Interessengruppen im politischen Prozess122 3.1.4 Die Organisationsfähigkeit von Interessen124 3.1.5 Interessenvermittlungstheorien125 3.1.5.1 Pluralismus und Neo-Pluralismus125 3.1.5.2 Neokorporatismus127 3.1.6 Neuere Entwicklungen: Vom Korporatismus zum Lobbyismus?130 3.2 Parteien und Parteiensystem132 3.2.1 Funktionen und Aufgaben von Parteien133 3.2.2 Parteienfinanzierung135 3.2.3 Parteienstaatsthese138 3.2.3.1 Die These: Inhalt und Kritik139 3.2.3.2 Indikatoren zur Überprüfung der Parteienstaatsthese141 3.2.3.3 Empirische Überprüfung der Parteienstaatsthese am Beispiel der zweiten Regierung Schröder142 3.2.3.4 Schlussfolgerungen145 3.2.4 Das Parteiensystem in Deutschland146 3.3 Parlament152 3.3.1 Der Bundesrat in der Gesetzgebung153 3.3.2 Der Deutsche Bundestag154 3.3.3 Die Wahl zum Deutschen Bundestag155 3.3.4 Der innere Aufbau des Deutschen Bundestags158 3.3.5 Die Funktionen des Deutschen Bundestags162 3.3.5.1 Wahlfunktion162 3.3.5.2 Gesetzgebungsfunktion164 3.3.5.3 Kontrollfunktion169 3.4 Regierung176 3.4.1 Die Organisations- und Kompetenzprinzipien177 3.4.1.1 Das Kanzlerprinzip177 3.4.1.2 Das Kabinettsprinzip178 3.4.1.3 Das Ressortprinzip178 3.4.2 Die Ministerien179 3.4.2.1 Innere Organisation
Rezensionen
Aus: ekz-Publikation - LK/NORH: Dudeck - Dezember 2015 [...] Inhaltlich umfasst der Titel eine Einführung in die Politikwissenschaft, in die Politische Theorie und das politische System der Bundesrepublik sowie der Politikfeld der internationalen Beziehungen. [...] Die aktualisierten Literaturhinweise zu den einzelnen Kapiteln sind annotiert, was für Studierende sicher sehr hilfreich ist. Text
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