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Der Teilband (1,2) des »Handbuchs der baden-württembergischen Geschichte« behandelt die Epochen vom Spätmittelalter bis zum Ende des Alten Reiches nach 1800, also vom Untergang der Staufer bis zur Neige des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation.
Der südwestdeutsche Raum mit dem Kern des heutigen Bundeslandes Baden-Württemberg wird als eine politische und kulturelle Einheit betrachtet. Die Darstellung der großen Geschichtsperioden - Spätmittelalter, Reformation und Gegenreformation, Absolutismus und Aufklärung - löst sich von der herkömmlichen Betrachtung nach den alten Ländern Baden…mehr

Produktbeschreibung
Der Teilband (1,2) des »Handbuchs der baden-württembergischen Geschichte« behandelt die Epochen vom Spätmittelalter bis zum Ende des Alten Reiches nach 1800, also vom Untergang der Staufer bis zur Neige des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation.

Der südwestdeutsche Raum mit dem Kern des heutigen Bundeslandes Baden-Württemberg wird als eine politische und kulturelle Einheit betrachtet. Die Darstellung der großen Geschichtsperioden - Spätmittelalter, Reformation und Gegenreformation, Absolutismus und Aufklärung - löst sich von der herkömmlichen Betrachtung nach den alten Ländern Baden und Württemberg und ihrer Nachbarn.

Eigens erörtert wird wiederum die Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, die den Blick auf die Entwicklung moderner Staatlichkeit lenkt, den Weg von der Adelsherrschaft des Mittelalters zum Fürstenstaat des 18. Jahrhunderts. Neben die detaillierte Schilderung der historischen Ereignisse treten die Elemente von Verfassung, Verwaltung und Wirtschaft, die das heutige staatliche und gesellschaftliche Leben formen und mitbestimmen.

Wegen seines Stoffumfangs wird Band 1 in zwei Teilbänden vorgelegt. Der Teilband 1,1 behandelt den Zeitraum von der Vor- und Frühgeschichte bis zum Frühen und Hohen Mittelalter.

Im Auftrag der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg.
Herausgegeben von Hansmartin Schwarzmaier in Verbindung mit Hans Freske, Bernhard Kirchgässner, Paul Sauer und Meinrad Schaab
Redaktion: Michael Klein