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Der ZEIT-Reporter Henning Sußebach, seine Frau und deren zwei Kinder haben im Dezember 2015 das Arbeitszimmer geräumt und dem aus Syrien geflohenen Studenten Amir Baitar ein halbes Jahr Obdach gewährt. In ihrem Buch haben Baitar und Sußebach über diese Zeit geschrieben, über die Ängste, Sprachbarrieren und Missverständnisse, vor allem aber über die Vertrautheit, die entsteht, wenn sich zwei völlig verschiedene Kulturkreise aufeinander einlassen. Gemeinsam machten sie auf eine persönliche, ehrliche, oft auch lustige Weise eine gesellschaftliche Aufgabe greifbar. In dieser aktualisierten Ausgabe…mehr

Produktbeschreibung
Der ZEIT-Reporter Henning Sußebach, seine Frau und deren zwei Kinder haben im Dezember 2015 das Arbeitszimmer geräumt und dem aus Syrien geflohenen Studenten Amir Baitar ein halbes Jahr Obdach gewährt. In ihrem Buch haben Baitar und Sußebach über diese Zeit geschrieben, über die Ängste, Sprachbarrieren und Missverständnisse, vor allem aber über die Vertrautheit, die entsteht, wenn sich zwei völlig verschiedene Kulturkreise aufeinander einlassen. Gemeinsam machten sie auf eine persönliche, ehrliche, oft auch lustige Weise eine gesellschaftliche Aufgabe greifbar. In dieser aktualisierten Ausgabe ergänzen Sußebach und Baitar ihr Buch um die Eindrücke der letzten Jahre. Denn es hat sich viel verändert!

«Wunderbar! Bei diesem Buch kommt man ins Schwärmen.»
(Deutschlandradio)
Autorenporträt
Henning Sußebach, geboren 1972, ist Redakteur und Reporter der ZEIT. Seine Arbeit wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem dem Egon-Erwin-Kisch-Preis, dem Theodor-Wolff-Preis, dem Henri-Nannen-Preis und dem Deutschen Reporterpreis. Amir Baitar (Pseud.) wurde 1991 in Syrien geboren. Er wuchs in einem Dorf am Euphrat auf und studierte in der Stadt Deir ez-Zor Mathematik und Informatik, bis der Krieg eine akademische Ausbildung unmöglich machte. 2015 floh er nach Deutschland. Larissa Bender, geboren 1958 in Köln, studierte Islamwissenschaft, Ethnologie, Kunstgeschichte und Soziologie und lebte mehrere Jahre in Syrien. Sie übersetzte u.a. Abdalrachman Munif, Fadhil Al-Azzawi, Samar Yazbek, Niroz Malek, Dima Wannous und Hamed Abboud.
Rezensionen
Wunderbar! Bei diesem Buch kommt man ins Schwärmen. Deutschlandradio Kultur