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Schlittern wir von einer Wirtschaftskrise in die nächste? Muss die Menschheit sich mit immer häufiger auftretenden Spekulationsblasen abfinden? Nein, so ist es Gott sei Dank nicht! Auch in der Wirtschaft gelten die Gesetze der Logik und nichtdie des Zufalls.Die Politik könnte durchaus aus ihren Fehlern der Vergangenheit lernen und den ungezügelten Kapitalismus in geordnetere, überschaubarere Bahnen lenken. Sie könnte der Vernunft und der Moral mehr Bedeutung beimessen und dem rücksichtslosen, kurzfristigen Profitstreben Einhalt gebieten.Wie das geschehen kann (muss), hat der Autor in diesem…mehr

Produktbeschreibung
Schlittern wir von einer Wirtschaftskrise in die nächste? Muss die Menschheit sich mit immer häufiger auftretenden Spekulationsblasen abfinden? Nein, so ist es Gott sei Dank nicht! Auch in der Wirtschaft gelten die Gesetze der Logik und nichtdie des Zufalls.Die Politik könnte durchaus aus ihren Fehlern der Vergangenheit lernen und den ungezügelten Kapitalismus in geordnetere, überschaubarere Bahnen lenken. Sie könnte der Vernunft und der Moral mehr Bedeutung beimessen und dem rücksichtslosen, kurzfristigen Profitstreben Einhalt gebieten.Wie das geschehen kann (muss), hat der Autor in diesem Büchlein prägnant und anschaulich dargestellt.Für diejenigen Leser, die sich zu verschiedenen Punkten gerne ausführlicher informieren möchten, stellt der Autor via Internet Erklärungen und Abhandlungen bereit, von denen wiederum weiterführende Links noch tiefere Einblicke erlauben.
Autorenporträt
Ich hasse Schönfärbereien. Doch leider haben sie sich in der Politik mehr und mehr eingebürgert. Mit Beschwichtungsphrasen wie 'Uns geht es doch allen gut!' wird die Bevölkerung seit Jahrzehnten eingelullt. Es werden Erfolge vorgegaukelt, die keine sind und vom schleichenden Niedergang Deutschlands ablenken. Mich nervt das - ich fühle mich veralbert. Es macht mich wütend, Tag für Tag über die Medien für dumm verkauft zu werden. Ständig werden Behauptungen aufgestellt, die jeglicher Logik widersprechen. Es werden Zahlen und Statistiken aufgetischt, die ein falsches Bild zeichnen und die Realität ausblenden. Die Arroganz abgehobener Meinungsmacher bringt mich in Rage. Ohne große Sachkunde maßen sie sich eine Deutungshoheit an, die ihnen nicht zusteht und zu gravierenden Fehlentscheidungen führt. Aus diesem Frust heraus habe ich Anfang der 1990er Jahre angefangen, richtungsweisende wirtschaftspolitische Abhandlungen zu veröffentlichen. Zehn Jahre später erschien dann mein erstes Buch, geichzeitig startete ich meine Webseiten im Internet.