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Dieses Buch untersucht die Möglichkeit eines produktneutralen Datenaustausches auf Basis der IFC Schnittstelle der Version 2x3. Im Vergleich zu den Datenfeldern nach den deutschen baufachlichen Richtlinien (BFR Gbestand), wird untersucht, ob die IFC Schnittstelle für eine Lieferqualität gemäß österreichischer CAD Richtlinien verwendet werden kann. Ziel der Entwicklung der IFC-Schnittstelle ist es, sowohl 3D aber auch 2D-Daten transportieren zu können. Diese Entwicklung dient einer Vereinheitlichung und Standardisierung der Austauschformate im Bau-, Baunebengewerbe sowie im Facility Management.…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch untersucht die Möglichkeit eines produktneutralen Datenaustausches auf Basis der IFC Schnittstelle der Version 2x3. Im Vergleich zu den Datenfeldern nach den deutschen baufachlichen Richtlinien (BFR Gbestand), wird untersucht, ob die IFC Schnittstelle für eine Lieferqualität gemäß österreichischer CAD Richtlinien verwendet werden kann. Ziel der Entwicklung der IFC-Schnittstelle ist es, sowohl 3D aber auch 2D-Daten transportieren zu können. Diese Entwicklung dient einer Vereinheitlichung und Standardisierung der Austauschformate im Bau-, Baunebengewerbe sowie im Facility Management. Softwareanwender, Fachplaner, Architekten usw. müssen nur mehr auf diese eine verwendete Datenschnittstelle achten. Die IFC-Schnittstelle wurde generiert, um Objektinformationen beim Datenaustausch in der Bauindustrie nicht zu verlieren. Im Vergleich dazu, zum Austausch von "dummen Linien" bei DXF oder DWG wird ein 3D-Gebäudemodell übergeben. Als Einreichplan liegt eine ausgedruckte 2D-Darstellung bei Behörden und Bauwerbern vor. Als Polierplan werden 2D-Daten für die Bauausführung benötigt. Zusätzlich zu 3D-Objekten vergangener IFC-Standards enthält die Version 2x3, auch 2D-Informationen.
Autorenporträt
Franz Stoiber, Dipl.-Ing., Jahrgang 1973. Höhere Technische Lehranstalt, Fachrichtung Elektronik, Architekturstudium an der Technischen Universität Wien. Beschäftigt an der TU Wien, im EDV Labor für Architektur und Raumplanung sowie im Zentralen Informatikdienst. Selbständiger Systementwickler.