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Morgenstimmung, Åses Tod, Anitras Tanz, In der Halle des Bergkönigs Ausgabe nach der GGA (Band 4) Bereits 1876 war Griegs Bühnenmusik zu Henrik Ibsens Lesedrama "Peer Gynt" ein großer Erfolg. 1888 fasste Grieg die vier Sätze "Morgenstimmung", "Åses Tod", "Anitras Tanz" und "In der Halle des Bergkönigs" zu einer ersten Orchestersuite op. 46 zusammen, die bis heute zu den populärsten Schöpfungen Griegs zählt. 1888 bearbeitete Grieg die 1. Orchestersuite auch für Klavier zu zwei Händen. Für die Urtextausgabe wurde der Notentext neu durchgesehen und um ein informatives Vorwort von Prof. Dr. Hella Brock ergänzt.…mehr

Produktbeschreibung
Morgenstimmung, Åses Tod, Anitras Tanz, In der Halle des Bergkönigs Ausgabe nach der GGA (Band 4) Bereits 1876 war Griegs Bühnenmusik zu Henrik Ibsens Lesedrama "Peer Gynt" ein großer Erfolg. 1888 fasste Grieg die vier Sätze "Morgenstimmung", "Åses Tod", "Anitras Tanz" und "In der Halle des Bergkönigs" zu einer ersten Orchestersuite op. 46 zusammen, die bis heute zu den populärsten Schöpfungen Griegs zählt. 1888 bearbeitete Grieg die 1. Orchestersuite auch für Klavier zu zwei Händen. Für die Urtextausgabe wurde der Notentext neu durchgesehen und um ein informatives Vorwort von Prof. Dr. Hella Brock ergänzt.
Autorenporträt
Edvard Grieg, geb. 1843 in Bergen. Sein Vater war Kaufmann und englischer Konsul in Norwegen; die Mutter, Pianistin, war es, die in dem Sechsjährigen die Liebe zum Klavierspiel weckte. Dass die Musik zur Lebensaufgabe wurde, entschied sich 1858 nach einem Besuch des Geigers Ole Bull. Auf Bulls Anraten besucht Grieg das ehrwürdige Leipziger Konservatorium. In dieser Zeit wurde der Grundstein einer lebenslangen Begeisterung für Schumann und Wagner gelegt. Grieg starb 1907 in Troldhaugen bei Bergen.