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Die Eleganz einer genialen Sprache
Altgriechisch ist ebenso außergewöhnlich wie erstaunlich und nicht die tote Sprache, für die wir sie halten. Dieses kluge und überraschende Buch über die Sprache der antiken Griechen ist kein Lehrbuch und keine Grammatik, sondern eine Liebeserklärung an die Fähigkeit des Altgriechischen, unsere Wahrnehmung zu verändern. Es ist eine Entdeckungsreise zu den faszinierenden Besonderheiten dieser Sprache, die das damalige Weltbild maßgeblich beeinflusst haben. So kannten die antiken Griechen zum Beispiel keinen Zeitdruck, da Wörter wie früh, spät, gestern oder…mehr

Produktbeschreibung
Die Eleganz einer genialen Sprache

Altgriechisch ist ebenso außergewöhnlich wie erstaunlich und nicht die tote Sprache, für die wir sie halten. Dieses kluge und überraschende Buch über die Sprache der antiken Griechen ist kein Lehrbuch und keine Grammatik, sondern eine Liebeserklärung an die Fähigkeit des Altgriechischen, unsere Wahrnehmung zu verändern. Es ist eine Entdeckungsreise zu den faszinierenden Besonderheiten dieser Sprache, die das damalige Weltbild maßgeblich beeinflusst haben. So kannten die antiken Griechen zum Beispiel keinen Zeitdruck, da Wörter wie früh, spät, gestern oder morgen keine Rolle spielten.
Andrea Marcolongo bringt uns die Magie des Altgriechischen nahe und zeigt uns, was wir von den antiken Griechen lernen können, selbst wenn wir ihre Sprache nicht sprechen.

»Ein großartiges Buch auch für alle, die nie Altgriechisch gelernt haben.« Elle
Autorenporträt
Andrea Marcolongo, geboren 1987, hat Alte Sprachen an der Universität Mailand studiert und bereits in zehn verschiedenen Städten gelebt, darunter Paris, Dakar, Sarajevo und Livorno. Sie hat unter anderem als Kommunikationsberaterin und Ghostwriterin für die italienische Regierung gearbeitet, bevor sie sich wieder der Liebe ihres Lebens gewidmet hat: dem Altgriechischen. Dies ist ihr erstes Buch.
Rezensionen
»(Andrea Marcolongos) Begeisterung für ausgestorbene Tempora wie den Aorist oder Modi wie Optativ und Eventualis, für Behauchungen und Akzente sowie für die beeindruckende Vielfalt an Partikeln, mit deren Hilfe so viele unterschiedliche Nuancen zum Ausdruck gebracht werden können, ist ansteckend.« Die ZEIT 20180913

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Rezensentin Melanie Möller, im Hauptberuf Professorin für Klassische Philologie an der FU Berlin, empfiehlt Andrea Marcolongos Plädoyer fürs Altgriechische vorbehaltlos. Leidenschaftlich und persönlich findet sie den Ansatz der "Sprachbiografie", die laut Möller weniger auf Sachargumente für das Erlernen des Altgriechischen als auf "Schönheit und Liebe" abhebt und zum Spracherwerb ermuntert, um die Welt besser zu verstehen. Für Möller eröffnet Marcolongos Begeisterung das faszinierende Reich der griechischen Grammatik mit ihrem ungeheuren Nuancenreichtum und fremden Modi wie Optativ und Eventualis und der Sprachgeschichte. Ansteckend, findet sie.

© Perlentaucher Medien GmbH