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Drei Pinguine erleben auf der Arche Noah als ihr ganz eigenes Abenteuer: Sie wollen alle drei mit auf Noahs Schiff, obwohl es nur für zwei von jeder Tierart Platz gibt. Auf ihrer Reise müssen die Pinguine nicht nur ihre Freundschaft unter Beweis stellen, sondern sich den ganz graoßen Fragen des Universums stellen: Ist der liebe Gott wirklich lieb? Sieht er tatsächlich alles? Auch den kleinen Pinguin, der als Dritter im Bunde versucht mitzukommen, obwohl das nicht erlaubt ist? Isst Noah gerne Käsekuchen - und wenn ja: mit oder ohne Rosinen?
Mit witzigen Bildern von Jörg
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Produktbeschreibung
Drei Pinguine erleben auf der Arche Noah als ihr ganz eigenes Abenteuer: Sie wollen alle drei mit auf Noahs Schiff, obwohl es nur für zwei von jeder Tierart Platz gibt. Auf ihrer Reise müssen die Pinguine nicht nur ihre Freundschaft unter Beweis stellen, sondern sich den ganz graoßen Fragen des Universums stellen: Ist der liebe Gott wirklich lieb? Sieht er tatsächlich alles? Auch den kleinen Pinguin, der als Dritter im Bunde versucht mitzukommen, obwohl das nicht erlaubt ist? Isst Noah gerne Käsekuchen - und wenn ja: mit oder ohne Rosinen?

Mit witzigen Bildern von Jörg Mühle

Unterrichtsmaterialien zum Download unter www.fischerverlage.de/service/lehrer
Autorenporträt
Ulrich Hub wurde 1963 in Tübingen geboren und studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Fünf Jahre war er Schauspieler an verschiedenen Theatern. Seit 1993 arbeitet er als Regisseur und schreibt Theaterstücke und Kinderbücher. Der vielfach ausgezeichnete Autor lebt in Berlin.
Rezensionen
Ein schönes, lustiges und tiefsinniges Buch. Anne Theiß Sternsinger, 2/2013

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Hans Ten Doornkaat hat sich über Ulrich Hubs aus einem Theaterstück und Hörspiel entstandenen Kinderbuch köstlich amüsiert, wobei er betont, dass es über den Witz der üblichen Kindergeschichten weit hinausgeht. Das Buch dreht sich um drei Pinguine, die sich entgegen der Anweisung allesamt an Bord der Arche Noah schleichen und dort allerlei philosophische Überlegungen anstellen, immer in der Angst, entdeckt zu werden, fasst der Rezensent zusammen. Trotz der biblischen Vorlage handelt es sich nicht um eine theologische Bearbeitung des Themas, sondern beruht vielmehr auf der kindlichen Ader fürs "Staunen und Fragen", so der Rezensent zufrieden. Er muss zwar zugeben, dass für ihn die Hörspielfassung noch mehr Schmiss hat, weil er sich über die philosophischen, Dialoge der Pinguine so amüsiert hat. Doch auch die Buchfassung, die, wie er versichert, keine "Zweitverwertung", sondern eine veritable Neuschöpfung darstellt, überzeugt mit ihren wunderbar absurden Einsichten und nicht zuletzt mit den Illustrationen von Jörg Mühle, so Doornkaat hingerissen.

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