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Der Goetheforscher Gustav von Loeper behandelt in seinem1879 erschienenen Band den hochinteressanten Briefwechsel zwischen Goethe und den Schriftstellerinnen Sophie von La Roche (1730-1807) und Bettina Brentano (1785-1859), später von Arnim. Die briefliche Korrespondenz das typische Kommunikationsmittel zur Zeit Goethes spiegelt eine Fülle literaturwissenschaftlichen Gedankenguts und persönlicher Beziehungen wider. Zusätzlich zu den Briefen veröffentlichte Loeper neben einer fundierten Einleitung, Goethes Drama Des Künstlers Vergötterung (1774), seine Übersetzung des Hoheliedes (1775) und…mehr

Produktbeschreibung
Der Goetheforscher Gustav von Loeper behandelt in seinem1879 erschienenen Band den hochinteressanten Briefwechsel zwischen Goethe und den Schriftstellerinnen Sophie von La Roche (1730-1807) und Bettina Brentano (1785-1859), später von Arnim. Die briefliche Korrespondenz das typische Kommunikationsmittel zur Zeit Goethes spiegelt eine Fülle literaturwissenschaftlichen Gedankenguts und persönlicher Beziehungen wider. Zusätzlich zu den Briefen veröffentlichte Loeper neben einer fundierten Einleitung, Goethes Drama Des Künstlers Vergötterung (1774), seine Übersetzung des Hoheliedes (1775) und einige Gedichte, die in direktem Bezug zum Briefwechsel stehen. Nachdruck der Originalausgabe.
Autorenporträt
Johann W. von Goethe, geb. am 28.8.1749 in Frankfurt a.M., gest. am 22.3.1832 in Weimar. Jurastudium in Leipzig und Strassburg. Lebenslanges Wirken in Weimar. Reisen zum Rhein, nach der Schweiz, Italien und Böhmen. Frühe Erfolge mit den Sturm und Drang-Stücken 'Götz' und 'Werther', Gedichte (herrliche Liebeslyrik), Epen, Dramen ('Faust', 'Tasso', 'Iphigenie' u. v. a.), Autobiographien. Zeichner und Universalgelehrter: Botanik, Morphologie, Mineralogie, Optik. Theaterleiter und Staatsmann. Freundschaft und Korrespondenz mit den grössten Dichtern, Denkern und Forschern seiner Zeit (Schiller, Humboldt, Schelling . . .). Goethe prägte den Begriff Weltliteratur, und er ist der erste und bis zum heutigen Tag herausragendste Deutsche, der zu ihren Vertretern gehört.