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Der Prozess der Internationalisierung stellt Unternehmen vor vielfältige Herausforderungen. Die Autorin untersucht deutsche Großunternehmen in den USA von 1945 bis in die 1980er Jahre mit dem Fokus auf Kommunikations- und Markenstrategien. Als ehemalige Kriegsgegner und vor dem Hintergrund der Enteignungen waren deutsche Global Player auf dem amerikanischen Markt vor besondere Hürden gestellt, was den Aufbau des Geschäftes sowie den Aufbau einer Corporate Reputation anging. Die Studie verfolgt einen transnationalen Ansatz, indem sie die Transfers in der Entwicklung von Werbung und…mehr

Produktbeschreibung
Der Prozess der Internationalisierung stellt Unternehmen vor vielfältige Herausforderungen. Die Autorin untersucht deutsche Großunternehmen in den USA von 1945 bis in die 1980er Jahre mit dem Fokus auf Kommunikations- und Markenstrategien. Als ehemalige Kriegsgegner und vor dem Hintergrund der Enteignungen waren deutsche Global Player auf dem amerikanischen Markt vor besondere Hürden gestellt, was den Aufbau des Geschäftes sowie den Aufbau einer Corporate Reputation anging. Die Studie verfolgt einen transnationalen Ansatz, indem sie die Transfers in der Entwicklung von Werbung und Kommunikationsansätzen auf beiden Seiten des Atlantiks untersucht. Vier Fallstudien geben einen spannenden Einblick in die Internationalisierung multinationaler Unternehmen in verschiedenen Branchen.
Autorenporträt
Corinna Ludwig studierte Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Mittlere und Neuere Geschichte und Deutsche Philologie in Göttingen. Anschließend forschte sie am Deutschen Historischen Institut in Washington, D.C.
Rezensionen
«Es gibt Bücher, die erscheinen zu einem passenden Zeitpunkt. Dazu zählt die Monographie von Corinna Ludwig, die sich mit "Amerikanischen Herausforderungen" beschäftigt. Die transatlantischen Beziehungen zwischen Deutschland und den USA stehen derzeit unter intensiver Beobachtung. Fundierte Beiträge, die sich mit der historischen Entwicklung des Verhältnisses der beiden Volkswirtschaften beschäftigen, sind daher schon per se zu begrüßen. Darüber hinaus birgt das Buch von Ludwig aber großes Potential, weil es einen Aspekt behandelt, der in der wirtschaftshistorischen Forschung bislang kaum Aufmerksamkeit erfahren hat.»
(Franziskus von Boeselager, H-Soz-Kult 1.6.2017)