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Für die ersten christlichen Gemeinden war der auferstandene Jesus das "Haupt der Schöpfung". Dieses Bekenntnis zum "kosmischen Christus" ist kein überholter Mythos. Im Anschluss an Teilhard de Chardin und in Auseinandersetzung mit der neuen Kosmologie zeigt Boff, wie sich der Glaube mit einem modernen naturwissenschaftlichen Weltbild versöhnen lässt. Die These, dass der kosmische Christus größer ist als Jesus von Nazaret, eröffnet neue Perspektiven für den Dialog mit den Religionen und ist zugleich Grundlage einer zeitgemäßen, "planetarischen" Spiritualität.

Produktbeschreibung
Für die ersten christlichen Gemeinden war der auferstandene Jesus das "Haupt der Schöpfung". Dieses Bekenntnis zum "kosmischen Christus" ist kein überholter Mythos. Im Anschluss an Teilhard de Chardin und in Auseinandersetzung mit der neuen Kosmologie zeigt Boff, wie sich der Glaube mit einem modernen naturwissenschaftlichen Weltbild versöhnen lässt. Die These, dass der kosmische Christus größer ist als Jesus von Nazaret, eröffnet neue Perspektiven für den Dialog mit den Religionen und ist zugleich Grundlage einer zeitgemäßen, "planetarischen" Spiritualität.
Autorenporträt
Leonardo Boff, geb. 1938 in Concórdia (Brasilien), war Professor für Systematische Theologie in Petrópolis und Professor für Ethik und Religion in Rio de Janeiro. Er ist einer der bedeutendsten Vertreter der lateinamerikanischen Theologie der Befreiung. 2001 erhielt er den sog. Alternativen Nobelpreis.