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Thomas Weiß, Pfarrer und Schriftsteller - und wie sein großer Kollege Kurt Marti auf dem Grenzgang zwischen Religion und Literatur - begegnet Menschen, Existenzen gleichsam an der Schwelle ihres Menschseins, ihrer Existenz: In geschliffenen Geschichten erzählt er von Gott, Mensch und der Welt, vom Glücken und Scheitern, vom Glauben und Zweifeln.

Produktbeschreibung
Thomas Weiß, Pfarrer und Schriftsteller - und wie sein großer Kollege Kurt Marti auf dem Grenzgang zwischen Religion und Literatur - begegnet Menschen, Existenzen gleichsam an der Schwelle ihres Menschseins, ihrer Existenz: In geschliffenen Geschichten erzählt er von Gott, Mensch und der Welt, vom Glücken und Scheitern, vom Glauben und Zweifeln.
Autorenporträt
Thomas Weiß, 1961 in Karlsruhe geboren, studierte Evangelische Theologie in Bielefeld und Heidelberg. Seit 15 Jahren veröffentlicht er Lyrik und lyrisch geprägte theologische Reflexionen. Zuletzt bei Klöpfer & Meyer, mit einigem Erfolg, sein Gedichtband "von weit", und jetzt also sein erster Prosaband.

Thomas Weiß ist Stipendiat und Mitglied des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg. Mitglied auch der Leipziger "Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik". Er ist seit langem in der Bildungsarbeit für Erwachsene und auch der Hospizbewegung engagiert. Er lebt und arbeitet als Pfarrer der Luthergemeinde in Baden-Baden.
Rezensionen
"Wer sich mit Sprachschrumpfungen auskennt, wer mit den Schatten zwischen den Buchstaben vertraut ist, der kann auch jenen Menschen eine Stimme geben, die ihr Leben ein Stück weit bereits 'ausverkauft' haben. Mit großer Buchstabenfeinfühligkeit geschieht das in den Miniaturen von Thomas Weiß. Und in seinen wunderbar heiteren Kalendergeschichten vom Herrn G. lernt man einen Leser kennen, der die Welt im Innersten zusammenhält. Gott ist ein Schriftsteller, sagte bereits Johann Georg Hamann, der Freund Kants. Und ein Leseverrückter. Das ist er auch."
Klaas Huizing, Theologe und Schriftsteller

"Dieses Buch reisst einen mit: Thomas Weiß geht mit sicherem Sprachgefühl und spürbarem Mitgefühl durch diese Welt. Man spürt: Er kennt sich aus. Es sind, bei aller Härte, die deutlich zu Tage tritt, Fingerspitzentexte mit Tiefgang, des mehrfachen Lesens wert.
Herr G., niemand Geringerer als der, den wir land- und stadtläufig noch immer GOTT nennen, obwohl wir nicht wissen, dass essein wirklicher Name ist, taucht auch am Rande auf, entpuppt sich als der randständige Gott. Sein Platz ist bei denen am Rande. Wenn ER denn ist und überhaupt irgendwo 'wohnen' sollte, dann wohl am Rande, bei denen, die am Rande sind.
'Die Geschichten vom Herrn G.' sind der konkrete Ansatz einer ganz und gar weltlichen Theologie der Befreiung, die in unserer Geld-Schein-Gesellschaft längst überfällig ist. Und sind auch ein sensibler Hornstoß hin zu den gegenüber der Welt verschanzten Kirchen."
Michael Albus, Theologe und Journalist

"Raus aus den Klischees, rein in eine neue Sprachem in der die Fragen des Glaubens so klingen, als würden sie zum ersten Mal gestellt. Wer die immer gleichen Bilder und Geschichten nicht mehr hören mag, wer genug hat von allen frömmelnden oder politisch korrekten Formeln, der lese die Geschichten vom Herrn G. von Thomas Weiß."
Petra Bahr, Kulturbeauftragte des Rates der EKD

"Seit je misstraue ich der Verquickung von Religion und Literatur. Dort, wo der Traktat vorlaut wird, scheue ich zurück. Und davor hütet sich auch Thomas Weiß."
Peter Härtling
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