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Der Tod muss abgeschafft werden, diese verdammte Schweinerei muss aufhören. - Albert Damblon kann diesem Wandspruch viel abgewinnen; nicht allerdings dem Nachsatz: Wer ein Wort des Trostes spricht, ist ein Verräter. Wie aber können wir leben im Bewusstsein des sicheren Endes? Wir können den Tod als Feind ansehen, wir können ihn verspotten oder aber ihn mit den Augen des Glaubens betrachten und darauf vertrauen, dass Gott will, dass wir leben: "Der Mensch wird doch nicht geboren, um zu sterben!" Im Rückblick auf verschiedene Situationen seines Lebens lässt Albert Damblon daran teilhaben, wie er…mehr

Produktbeschreibung
Der Tod muss abgeschafft werden, diese verdammte Schweinerei muss aufhören. - Albert Damblon kann diesem Wandspruch viel abgewinnen; nicht allerdings dem Nachsatz: Wer ein Wort des Trostes spricht, ist ein Verräter.
Wie aber können wir leben im Bewusstsein des sicheren Endes? Wir können den Tod als Feind ansehen, wir können ihn verspotten oder aber ihn mit den Augen des Glaubens betrachten und darauf vertrauen, dass Gott will, dass wir leben: "Der Mensch wird doch nicht geboren, um zu sterben!"
Im Rückblick auf verschiedene Situationen seines Lebens lässt Albert Damblon daran teilhaben, wie er sich dieser Grundfrage, dem Umgang mit der Sterblichkeit, stellt, zweifelnd, tastend, vertrauend. Sein "Fazit": Wer sich um ein gutes, ein nicht auf Kosten anderer erfülltes Leben bemüht, braucht keine Angst zu haben vor dem Sterben. Die Kunst des guten Sterbens ist die Kunst des guten Lebens.
Autorenporträt
Albert Damblon, Dr. theol., geboren 1947 in Aachen; 1979-1984 Pfarrer in der Eifel; 1980-1995 Dozent für Homiletik am Priesterseminar Aachen, 1985-1995 Dozent für Homiletik am Studienhaus Lantershofen; gleichzeitig seit 1984 Pfarrer in Mönchengladbach, von 2003 bis 2013 Propst der Münsterbasilika in Mönchengladbach.