Krebs, eine der schlimmste Diagnose die man sich vorstellen kann. Überall wo man hinhört, ist diese Diagnose im Umlauf. Selbst in meinem Freunde-, Bekannten- und Verwandtenkreis begegnet mir diese Diagnose. Gerade diese Situation machte mich auf dieses Buch aufmerksam und ich musste es einfach
lesen. Bei diesem Buch handelt es sich um einen Ratgeber, beidem die Autoren versuchen, die beiden…mehrKrebs, eine der schlimmste Diagnose die man sich vorstellen kann. Überall wo man hinhört, ist diese Diagnose im Umlauf. Selbst in meinem Freunde-, Bekannten- und Verwandtenkreis begegnet mir diese Diagnose. Gerade diese Situation machte mich auf dieses Buch aufmerksam und ich musste es einfach lesen. Bei diesem Buch handelt es sich um einen Ratgeber, beidem die Autoren versuchen, die beiden wichtigsten Fragen nachdem man diese Diagnose bekommen hat zu beantworten. 1. Was können die Ärzte für mich tun? 2. Was kann ich selbst tun? Für mich selber zählt noch eine dritte und vierte Frage, wie kann ich meinen Freunden helfen? Und kann ich Krebs durch eine gesunde Ernährung verhindern? Dass die Ernährung eine ganz entscheidende Rolle spielt, wird niemanden wundern. Das, was wir essen, ernährt uns. Es ernährt aber auch den Tumor. Das, was wir essen, kann gleichzeitig gut für die gesunden Teile des Körpers sein – und unnütz oder gar schädlich für den Tumor. Deshalb sollte man als Krebspatient versuchen, genau das zu essen und zutrinken, was die gesunden Teile des Körpers nährt und stärkt, dem Krebs aber nichts nützt oder ihn vielleicht sogar schwächt.
Bei Krebspatienten ändert sich mit der Zeit der Stoffwechsel so, dass normale, kohlenhydratreiche Kost für sie zunehmend schlechter zu verwerten ist und ihnen sogar zunehmend schadet. Die ketogene Ernährung dagegen kann die gesunden Teile des Körpers stärken, ihnen optimal Energie und Erneuerungsmaterial liefern, während sie Krebsgeschwüren nichts nutzt.
Die Autoren liefern ganz viele Basisinformationen rund um das Thema Krebs und die Diagnose. Danach werden viele Lebensmittel einzeln mit ihren positiven Eigenschaften beschrieben und im Nachhinein einige Gewürze in einer Tabelle zusammen gefasst. Toll finde ich, dass die Autoren auch einige Eiweißquellen extra für Vegetarier und Veganer aufzeigen. Denn obwohl man erkrankt ist, ändert sich ja nicht die ethische Einstellung.
Außerdem finden wir einige tolle Rezepte die uns Ideen geben für eine ketogene Ernährung. Auf den letzten Seiten finden wir nach den Rezepten sogar einige Menüpläne die uns Anregungen und gleichzeitig als Leitfaden dienen können.
Fazit: Dieses Buch ist keine Anleitung zur Wunderdiät die den Krebs einfach verschwinden lässt oder aushungert. Hier sind Tipps für eine Ernährung die einem helfen soll sich wieder besser zu fühlen und zu stabilisieren. Außerdem werden viele Basisinformationen rund um das Thema Krebs (wie er entsteht etc.) geliefert und ebenfalls einige Thesen genauer unter die Lupe genommen.